Alle News zum Autosalon Genf 2014
Zenvo ST1: Der dänische Supersportwagen mit über 1000 PS soll in Serie gehen.
Zum 90. Jubiläum des 24-Stunden-Rennens von Le Mans legt der Hersteller eine streng limitierte Sonderserie auf. Auf dem Genfer Autosalon wird nun Nummer Vier präsentiert - der "Rembrandt Bugatti".
Rolls-Royce verpasst dem Ghost ein dezentes Facelift. Von außen ist es fast nur an den neu geformten LED-Scheinwerfern zu erkennen.
Die Liechtensteiner Nano Flowcell AG zeigt das Forschungsfahrzeug Quant. Die über 5,25 Meter lange viersitzige Elektro-Spotlimousine mit 925 PS Leistung soll die Entwicklung von Redox-Flow-Batterien voranbringen. So können Elektroautos in Zukunft Batteriekraftstoff an der Zapfsäule tanken.
Akka Link & Go 2.0: Die Elektro-Van-Studie zeigt leichte Design-Anleihen beim BMW i3.
Subaru zeigt mit dem Viziv 2 Concept einen weiteren Ausblick auf die Zukunft der Marke.
Toyota feiert die Europapremiere des Konzeptfahrzeugs FV2 (Fun Vehicle 2).
Mit dem 919 Hybrid kehrt Porsche nach Le Mans zurück.
Der erste Elektro-Van in Serie: Der Nissan eNV-200 wird von einem 109 PS starken Wechselstrom-Synchronmotor angetrieben, die Reichweite soll 170 Kilometer betragen.
Der neue Ford Mondeo ist bei uns noch nicht erhältlich - die Edelversion "Vignale" wird trotzdem schon in Genf gezeigt.
Der neue Honda Civic Type R bekommt einen Zweiliter-Turbo mit 320 PS Leistung - allerdings erst ab 2015.
Abarth 695 biposto - von der Rennstrecke auf die Straße und zurück. Mit 190 PS Leistung bei nicht mal einer Tonne Gewicht kein Problem.
In Genf wird auch der Infiniti RC F GT3 präsentiert.
Ermini feiert ein Comeback mit einen sehr leichten Roadster. Der Seiottosei soll in 3,5 Sekunden auf Tempo 100 schnellen.
Wem sein Alfa 8C zu langweilig ist, kann ihn in einen Touring Superleggera Disco Volante umbauen lassen.
Gumpert ist wieder da. Die Altenburger Manufaktur stellt den "Explosion" vor.
Jaguar XE: Er steht nicht auf der Messe in Genf - trotzdem präsentieren die Briten dort ein erstes Bild von ihrem neuen Mittelklasse-Modell.
Der Maserati Alfieri ist eine Coupé-Studie, die den Firmengründer Alfieri Maserati feiert. Das Jubiläums-Auto stammt von Nachwuchstalenten aus der Obhut von Maserati-Designer Marco Tencone.
Auch der Sbarro Fleche Rouche steht in Genf. Was man bei seinem radikalen Design nicht denken würde: Unter der Haube arbeitet nur ein kleiner Citroën-Motor mit 156 PS.
Der Alfa Romeo 4C Spider feiert auf dem Autosalon Genf 2014 Premiere. Die offene Version des kompakten Sportwagens kommt 2015 auf den Markt.
Der neue Toyota Aygo kommt mit einer prägnanten X-Front. Zudem gibt es außen und innen diverse bunte Teile, die sich auswechseln lassen.
An der Front des facegelifteten Nissan Juke fallen die neuen Scheinwerfer mit Xenon-Licht und LED-Tagfahrleuchten und der neue Kühlergrill auf.
Italdesign Giugiaro präsentiert im Auftrag von VW das Concept Car Clipper: Ein Sechssitzer mit innovativem Tür-Konzept und 300 PS starkem Elektroantrieb.
Der Renegade ist ein neues Mini-SUV von Jeep mit traditionsreichem Namen.
Mazda präsentiert mit der Studie Hazumi einen Ausblick auf den Nachfolger des Kleinwagens Mazda2.
Noch besitzt der Opel Adam S Studien-Status, doch die Serienfertigung des 150-PS-Kraftzwergs wird nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Koenigsegg zeigt den One:1, der tatsächlich 450 km/h schaffen soll.
Audi präsentiert die dritte Generation des TT.
Brabus zeigt mit dem Brabus 800 iBusiness ein rollendes Offroad-Büro mit 800 PS.
Die Alfa Romeo Giulietta QV bekommt den Vollaluminium-Vierzylinder mit 240 PS sowie das Doppelkupplungsgetriebe vom 4C spendiert.
Auch der Alfa Mito "Quadrifoglio Verde" darf mit Sechsgang-TCT vorfahren - er leistet weiterhin 170 PS.
Der VW T-Roc soll 2017 auf den Markt kommen.
Effektvoll: Sowohl die Glitzer-Partikel in der Lackierung als auch die Karosserieanbauteile aus rotem Sichtkarbon geben dem Abt RS6-R eine individuelle Note.
Hyundai PassoCorte - koreanischer Sportwagen mit italienischen Designwurzeln des Instituto Europeo di Design (IED) in Turin.
Skoda Vision C: So soll das kommende Topmodell Superb aussehen - dynamischer und emotionaler.
VW Polo Facelift: Auch der Cross-Polo fährt in Genf vor.
Volvo hat wieder einen Schneewittchen-Sarg. Der Concept Estate ist allerdings nur eine Studie und soll einen Ausblick auf den neuen XC90 geben.
Mini Clubman Concept: Der Lifestyle-Kombi wird größer und ist nicht mehr so schrullig wie sein Vorgänger.
Jaguar XFR-S Sportbrake auf dem Autosalon Genf 2014 - mit 550 PS und 300 km/h schnell.
Citroën C1: Die Franzosen spendieren dem Kleinsten in der Familie ein auffälliges Facelift.
Mit dem Intrado zeigt Hyundai das künftige Marken-Design. Unter dem Blechkleid steckt Brennstoffzellen-Technik, die eine Reichweite von 600 Kilometern ermöglichen soll.
Der Ford Focus bekommt ein Facelift und einen aufgeräumten Innenraum.
Der italienische Karosseriebauer Castagna verpasst dem Peugeot 508 RXH ein komplettes Karosserie-Kit und eine zweifarbige Lackierung.
Für die Mailänder Karosseriebauer passt die grau-grüne Alcantara-Innenraumverkleidung ideal zur Sitzpolsterung aus echtem britischen Tweed und den senfgelben Lederelementen.
Eiche rustikal: Selbst den Kofferraum des Peugeot 508 RXH kleidet Castagna mit edlem Holz aus.
Neue Motoren bei Bentley: Der Flying Spur bekommt einen vier Liter großen Achtzylinder mit 507 PS. Der Continental GT Speed (im Bild) erstarkt auf 635 PS Leistung.
Subaru Viziv 2: Die nächste Studie unter dem Motto "Vision for Innovation" zeigt wieder einen Ausblick auf die Zukunft der Allrad-Modelle aus Japan.
Fiat Panda Cross: Auf Basis des Panda 4x4 mit erhöhter Bodenfreiheit, neuen Leichtmetallrädern sowie einem vergrößertem Böschungswinkel dank geänderter Schürzen und neuem Unterfahrschutz.
Mit der Familie ins Gelände: Auch der Freemont mit Allradantrieb bekommt eine Crossversion spendiert.
Aston Martin stellt eine nachgewürzte Version des V8 Vantage vor: 436 PS leistet sein 4,7-Liter-V8 und beschleunigt den britischen Boliden bis auf 306 km/h.
"Wir wollten ein Auto verwirklichen, das mit seinem auffallend japanischen Stil die Fantasie europäischer Kunden anregt. Darum haben wir uns von der aktuellen japanischen Jugendkultur inspirieren lassen", so Chefentwickler David Terai.
Mit 300 PS unter der Haube will das neue Audi S3 Cabrio Frischluft-Fans begeistern.
Der "Disco" von Land Rover bekommt zum Silberjubiläum das Sondermodell Discovery XXV.
Der Rinspeed Xchange basiert auf dem Tesla Model S. Die autonom fahrende Sportlimousine bietet einen sehr variablen Innenraum, der einer Wohn- und Bürolandschaft gleichen soll.
Der Citroën C5 CrossTourer kommt - ein Crossover-Kombi mit adaptivem Luftfahrwerk und Traktionskontrolle.
Neues Topmodell vom Range Rover Evoque: Die Autobiography-Version bietet mehr Luxus und Leistung.
Der McLaren 650S soll sich in der Modellpalette der Briten zwischen dem MP4-12C und dem Überflieger P1 einordnen.
Der VW Scirocco bekommt ein Facelift mit behutsamen optischen Änderungen außen und innen sowie stärkeren Motoren.
2015 kommt das Kompakt-SUV SsangYong X100, der auf dem Autosalon Genf bereits als Studie XIV-2 vorgestellt wird.
Das ist der erste Van von BMW: Der 2er Active Tourer mit Frontantrieb und in der Basisversion mit Dreizylinder-Motor.
Der neue Renault Twingo bekommt Heckantrieb und ein freches Design.
Der neue Peugeot 108 kommt als Drei- und Fünftürer und mit vielen Möglichkeiten der Individualisierung auf den Markt.
Der Kia GT4 Stinger ist eine 2+2-sitzige Sportwagen-Studie, deren 2,0-Liter-Turbo mit 315 PS über ein Sechsgang-Getriebe die Hinterräder antreibt.
Angetrieben wird der Kia Soul EV von einem 110 PS und 285 Newtonmeter starken Elektromotor. Die Lithiumionen-Polymer-Batterie soll eine Reichweite von bis zu 200 Kilometern ermöglichen.
Mit einer Reihe von Neuerungen präsentiert sich auch der überarbeitete Kia Optima Hybrid bei seinem ersten Auftritt in Europa.
Beim Lexus RC F finden sich viele Design-Elemente des LFA wieder.
Der Ferrari California T ist der erste Turbo-Sportwagen der Italiener seit dem legendären F40.
Audi schickt den 231 PS starken S1 nach Genf. Der Allrad-Kleinwagen kostet ab 30.000 Euro.
Das Cadillac ATS Coupé feiert in Genf Europapremiere. Im Herbst kommt der schicke Zweitürer nach Deutschland.
Auch das mächtige Cadillac-SUV Escalade ist in Genf zu sehen. Marktstart in Europa: Ende des Jahres.
Die Serienversion des Elektroautos Cadillac ELR ist erstmals in Europa zu sehen. Die Antriebseinheit stammt vom Konzernbruder Chevrolet Volt, bei uns als Opel Ampera bekannt.
Die Amerikaner zeigen außerdem ihre Luxuscoupé-Studie Elmiraj.
Der Skoda Octavia Scout steht auf dem Autosalon Genf 2014. Der hochgelegte Kombi mit verbesserten Böschungswinkeln und Allradantrieb wird mit zwei Diesel- und einem Benzinmotor angeboten.
Nissan bringt den GT-R Nismo: 600 PS leistet der Supersportwagen.
Opulenter Luxus mit zwei Türen: Das ist das Mercedes S-Klasse Coupé.
Autosalon Genf 2014: SsangYong zeigt das siebensitzige Kompakt-SUV XLV Concept.
Citroën C4 Cactus: Pfiffiger Kompakt-Van zum günstigen Preis.
Suzuki Celerio: Neuer Kleinstwagen rückt an die Seite eines der günstigsten Autos der Republik, denn zuletzt war der Alto für Preise ab 8990 Euro zu haben. Wie teuer der Celerio sein wird, teilte Suzuki noch nicht mit.
Beim Mitsubishi Concept XR-PHEV handelt es sich eine kompakte SUV-Crossover-Studie mit coupéartigen Designmerkmalen.
Fullsize-SUV: Der Mitsubishi Concept GC-PHEV, ebenfalls mit Plug-in Hybridtechnik. Für den Antrieb sorgt ein aufgeladener 3,0-Liter-V6 MIVEC-Motor, der mit einem Hochleistungs-E-Antrieb und einem achtstufigen Automatikgetriebe kombiniert ist.
Der Mitsubishi Concept AR ist eine Mischung aus Van und SUV. Als Antrieb dient ein Leichtbau-Mildhybrid mit 1,1-Liter-Dreizylinder-Direkteinspritzer-Turbotriebwerk sowie einer elektrischen "Low output"- Antriebseinheit mit 28V-Lithium-Ionen-Batterie und DC-DC Gleichstromwandler.
BMW X3 Facelift: Leichte, optische Retuschen sowie etwas stärkere und sparsamere Motorisierungen. Dafür auch teurer.
Mit dem fünftürigen Coupé Vision C zeigt Skoda auf dem Autosalon in Genf wo die Design-Reise der tschechischen VW-Tochter hingehen soll.
Kia schickt den überarbeiteten Sportage nach Genf. Äußerlich und innen ist das Kompakt-SUV dezent überarbeitet worden.
Will kein Lastesel mehr sein: Die neue V-Klasse von Mercedes feiert in Genf Publikumspremiere.
Das BMW 4er Gran Coupé streckt sich auf eine Länge von 4,64 Metern. Es orientiert sich optisch an der zweitürigen Variante.
Opel Astra OPC Extreme: Die Kleinserie setzt auf Leichtbau mit Karbon. Sicherheitsbügel, Schalensitze und Sechspunktgurte den Einsatz auf der Rennstrecke ermöglichen. Laut Opel soll er der schnellste straßenzugelassene Astra werden, den es bislang gab.
Das Design des 4,63 Meter langen Cherokee ist unkonventionell: Die Scheinwerfer sind extrem schmal, die Lüfterschlitze des Kühlergrills laufen in die Motorhaube hinein.
Subaru will Spaß und gibt Gas: Der neue WRX STI mit 305 PS und Allradantrieb feiert in Genf Europapremiere.
Der Audi Allroad Shooting Brake war nur ein Vorläufer - für den Genfer Autosalon 2014 wird der neue Audi TT erwartet.
Qoros 3 heißt die chinesische Antwort auf den VW Golf. Das neue Kompaktmodell mit Schrägheck soll vor allem europäische Kunden begeistern.
Mit dem neuen Hyundai Genesis wollen die Koreaner einen neuen Angriff auf die Oberklasse wagen.
Bis zu 280 PS mobilisiert der neue Seat Leon Cupra.
Ein neuer V10 mit 610 PS treibt den Lamborghini Huracán LP 610-4 an: die Beschleunigung von null auf 100 km/h ist in 3,2 Sekunden erledigt, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei über 325 km/h.
Volvo hat gerade erst seine Studie XC Concept gezeigt - kommt der neue Volvo V90 schon nach Genf?
Der Ford Mustang kommt zu uns: Die Ponycar-Ikone wird in Zukunft auch in Deutschland beim Ford-Händler stehen.
Peugeot streckt seinen kompakten Kombi 308 SW auf Mittelklasse-Format.
Auch der neue Porsche 911 Targa wird sich die Ehre auf dem Genfer Autosalon geben.