Die BMW R 1200 GS im Test
Die neue R 1200 GS sieht deutlich aggressiver aus als das Vorgängermodell.
Schluss mit der Öl-/Luftkühlung: Der Boxer neuster Generation ist wassergekühlt.
Der Kardanantrieb liegt nun links und nicht mehr rechts.
Oval und eng ans Hinterrad geschmiegt: Der Auspuff der GS sieht schick aus.
Stellt sich wie von Geisterhand ein und bügelt jede Bodenwelle glatt: Das elektronische Fahrwerk Dynamic ESA mit dem Federbein von Sachs.
Da kommt keine Langeweile auf: Die Bedienelemente der GS bieten genug Abwechslung.
Wo soll ich hinschauen? Mit montiertem Navigator wird der Fahrer mit Informationen überflutet.
Sehr praktisch: Mittels Drehknopf lässt sich das Windschild während der Fahrt verstellen.
Die Aluminium-Gussräder sehen sehr edel aus.
Die Brembos verrichten gewohnt souverän ihren Dienst, das ABS lässt sich natürlich abschalten.
Der Sitz bietet ausreichend Platz für Fahrer und Beifahrer.
Startklar für die große Tour: Selbst mit Kofferset lässt sich die neue GS noch leicht und locker bewegen.
Mit der neuen R 1200 GS legt BMW die Messlatte für die Konkurrenz noch einmal ein Stück höher.