Seat Leon 1.8 TSI: Rassiger Golf aus Spanien

Im Vergleich zum VW Golf wirkt das Design des Seat Leon deutlich emotionaler - vor allem mit dem sportlichen FR-Paket. Zurück zum Artikel: "Aller guten Dinge sind drei"

Das FR-Paket kostet 1600 Euro mehr als die Style-Ausstattung. Die gefahrene Motorisierung mit dem 180-PS-Benziner ist ausschließlich als "FR" zu haben. Zurück zum Artikel: "Aller guten Dinge sind drei"

Im Vergleich zum Fünftürer besitzt der Seat Leon SC einen um 3,5 Zentimeter kürzeren Radstand: Etwas weniger Platz im Fond bei gleichem Kofferraumvolumen. Zurück zum Artikel: "Aller guten Dinge sind drei"

In der FR-Ausstattung sind die drei hinteren Fensterscheiben serienmäßig abgedunkelt. Zurück zum Artikel: "Aller guten Dinge sind drei"

Die 18-Zöller mit 225/40er-Reifen kosten mindestens 390 Euro extra. FR-Serie sind 17-Zoll-Räder mit ebenfalls 225er Breite allerdings mit 45er Querschnitt. Zurück zum Artikel: "Aller guten Dinge sind drei"

Kein eindeutiger Hinweis auf die Motorisierung: Den FR gibt es als Benziner mit 122 bis 180 und als Diesel mit 150 bis 184 PS. Zurück zum Artikel: "Aller guten Dinge sind drei"

Während die Rückleuchten serienmäßig über LED-Technik verfügen, kosten die Voll-LED-Scheinwerfer 990 Euro extra. Die Lichtqualität ist überzeugend. Zurück zum Artikel: "Aller guten Dinge sind drei"

Im Innenraum weisen rote Ziernähte und das unten abgeflachte Lenkrad auf die FR-Ausstattung hin. Zurück zum Artikel: "Aller guten Dinge sind drei"

Bekannte Ansichten: Das Cockpit kann die Parallelen zu anderen VW-Konzern-Brüdern nicht leugnen, doch die Übersicht der Instrumente ist nahezu tadellos. Zurück zum Artikel: "Aller guten Dinge sind drei"

Mit reichlich Seitenhalt und guter Polsterung fallen die Sportsitze des Seat Leon FR sehr positiv auf. Zurück zum Artikel: "Aller guten Dinge sind drei"

Die Getriebe-Option DSG für 1700 Euro extra ist nur für strikte Automatik-Fahrer und -Fahrerinnen uneingeschränkt zu empfehlen. Zurück zum Artikel: "Aller guten Dinge sind drei"

Dagegen überzeugt das - nicht für den VW Golf lieferbare - 1,8-Liter-Turbotriebwerk mit sattem Durchzug und relativ niedrigen Verbrauch. Zurück zum Artikel: "Aller guten Dinge sind drei"

Mit einer maximalen Zuladung von 530 Kilogramm lässt sich das 380 bis 1210 Liter große Kofferraumvolumen sehr gut nutzen. Negativ ist dagegen die hohe Ladekante. Zurück zum Artikel: "Aller guten Dinge sind drei"