Jaguar E-Type Coupé
Der Urahn des Jaguar E-Types: Der Jaguar D-Type-Rennwagen von 1954. MIt dem D-Type wurde Jaguar dreimal Sieger beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans.
Der Jaguar XK-SS war die straßentaugliche Variante des D-Type-Rennwagens. Ein prominenter XK-SS-Besitzer war Hollywood-Schauspieler und Autofanatiker Steve McQueen.
Die mächtige Motorhaube lässt den Jaguar E-Type größer wirken als in Wirklichkeit. Er ist nur dreißig Zentimeter länger als ein VW-Käfer.
Beim Jaguar E-Type der zweiten Serie sind die Blinker unter der Stoßstange montiert. Die Scheinwerferabdeckungen bei diesem Exemplar sind nachträglich montiert.
Das Armaturenbrett des Jaguar E-Type. Während die 3,8-Liter-Version noch einen Instrumententräger aus gedengeltem Blech besaß, hatte die nachfolgende 4,2-Liter-Version ab 1964 einen aus schwarzem Kunststoff.
Das Heck des Jaguar E-Type. Der Kofferraumdeckel öffnet seitlich, darunter gibt es einen beträchtlichen Gepäckraum.
Die Kühleröffnung des Jaguar E-Type erinnert an das Maul eines kleinen Haifischs.
Mit der größeren 4,2-Liter-Maschine lief der Jaguar E-Type ab 1964 vom Band. Die alte 3,8-Liter-Version trägt keinen Ziffernbezeichnung auf dem Heck.
Bei langsamer Fahrt verlangt das Holzlenkrad des Jaguar E-Type energisches Zupacken.
Der Jaguar E-Type hat gleich drei Scheibenwischer, die für freie Sicht sorgen sollen.
Die Linien des E-Type waren perfekt und vertrugen keine Variationen. Vom Jaguar E-Type gab es auch eine "2+2" genannte Version mit hinteren Notsitzen. Die Dachlinie litt erheblich unter dem verlängerten Radstand und hatte längst nicht die Ausstrahlung des Zweisitzers, der hier im Bild zu sehen ist.
Auch im heutigen Verkehr fällt ein E-Type auf, besonders in Rot.
Für den Kauf eines Jaguar E-Type-Coupés der ersten Serie sind allerdings mindestens 50.000 Euro fällig.