BMW R90 S: Motorrad-Revolution aus Bayern

Die BMW R90 S ließ sich durchaus auch von jungen Fahrerinnen bändigen - allerdings war ein Bikini nur bei stehender Maschine empfehlenswert. Zurück zum Artikel: "BMW R90 S: die Motorrad-Revolution"

Übersichtliche Armaturen hinter der Halbschalen-Verkleidung der BMW R90 S: Ein bis 220 km/h reichender Tacho war damals bei Motorrädern sensationell.

Besonders in der Knallfarbe Daytona-Orange strahlt die BMW R90 S auch heute noch pures 70er-Jahre-Lebensgefühl aus.

Die Halbschalenverkleidung des BMW R90 S war im Jahr 1973 revolutionär. Zurück zum Artikel: "BMW R90 S: die Motorrad-Revolution"

Vom braven Spießerimage konnte sich BMW mit der BMW R90 S höchst erfolgreich verabschieden.

Auch wenn die BMW R90 S mit ihrer stärksten Rivalin, der fast 220 km/h schnellen Kawasaki Z1, nicht ganz mithalten konnte: Im Alltag überzeugte sie mit besten Manieren und problemlosen Umgang.

Die Halbschalenverkleidung der BMW R90 S wirkt auch heute noch ziemlich frech. Zurück zum Artikel: "BMW R90 S: die Motorrad-Revolution"

Der knapp 0,9 Liter große Zweizylinder-Boxer der BMW R90 S entwickelte 67 PS.

Das hochgezogene Heck der BMW R90 S endete bürzelförmig. Vermutlich nicht zufällig debütierte fast zeitgleich mit diesem Motorrad auch der Porsche Carrera RS 2,7 mit dem "Entenbürzel" genannten serienmäßigen Heckspoiler. Zurück zum Artikel: "BMW R90 S: die Motorrad-Revolution"