Maserati Mistral

Die delikate Linienführung des Maserati Mistral überzeugt aus jeder Perspektive.

Unter der abfallenden Motorhaube des Maserati Mistral saß ein gezähmter Rennmotor mit bis zu 255 PS.

Das reichlich verglaste Cockpit des Maserati Mistral mit großen Fensterflächen ermöglicht eine hervorragende Rundumsicht.

Der Dreizack am Heck des Maserati Mistral ist das Maserati-Logo seit Firmengründung. Es erinnert an den Neptun-Brunnen in Bologna, der ursprünglichen Heimat der Gebrüder Maserati.

Auch als Spider war der Maserati Mistral ein Augenschmaus.

Dank der guten Gewichtsverteilung überzeugte der Maserati Mistral auch als Spider mit problemlosem Fahrverhalten.

Die stehenden Scheinwerfer neben der abfallenden Fronthaube erinnern an den - allerdings heckmotorisierten - Porsche 911, der ebenfalls 1963 debütierte.

Auch an den Flanken des Maserati Mistral findet sich das Dreizack-Logo.

In der Seitenansicht des Maserati Mistral Spider kommen die eleganten Linien wunderbar zur Geltung.

Der Motor des Maserati Mistral: ein Reihensechszylinder mit 3,5 bis vier Litern Hubraum.

Das üppig bestückte Armaturenbrett des Maserati Mistral: sieben chromumrandete Instrumente.