Opel Manta B

Der Opel Manta verfügte über grazile Stoßstangen und Chrom-Umrahmungen an Scheinwerfern und Fensterflächen. Zurück zum Artikel "Opel Manta B: Witz-Objekt und Kult-Auto".

Vom Standard-Modell des Opel Manta B unterschied sich die Topversion GT/E durch schwarz abgesetzte Motorhaube sowie schwarze Fensterrahmen und Stoßstangen.

Die schwarze Motorhaube war auch bei den schwächeren Versionen des Opel Manta B ein gern bestelltes Extra.

Der Opel Manta B war als CC genanntes Kombi-Coupé mit gläserner Heckklappe ein besonders guter Reisewagen für weite Strecken. Zurück zum Artikel "Opel Manta B: Witz-Objekt und Kult-Auto".

Die eckigen Kotflügel-Verbreiterungen machten den Opel Manta B 400 von 1981 zum Hingucker. Es gab allerdings auch eine schmale Variante.

Das Bild täuscht nicht: Laut einer Opel-Studie der 70er Jahre waren Manta-B-Erstbesitzer durchaus häufig gutverdienend und betrieben Trendsportarten wie etwa das Tennis-Spiel.

Im Gegensatz zum vorherigen Bild fallen hier bei dieser ab 1982 gebauten Version die in Wagenfarbe lackierten und dickeren Stoßstangen auf. In den 80er Jahren waren außerdem schwarze Motorhauben passé.

Die brachiale Optik des Opel Manta 400 in Breitversion inspirierte später viele Tuner, die durch die schlechtere Aerodynamik niedrigeren Fahrleistungen sorgten aber bei schwächeren Versionen eher für Heiterkeit. Zurück zum Artikel "Opel Manta B: Witz-Objekt und Kult-Auto".