Foto-Show BMW M635 CSI

Ein kleines M - das Kennzeichen der BMW Motorsport GmbH - neben der Niere war ebenfalls ein Kennzeichen des BMW M635 CSI. Häufig wurde es aber auch für schwächere Modelle nachgerüstet.

Auf auf engen Straßen verblüfft die Handlichkeit des BMW M635 CSI.

Das Dreispeichen-Lenkrad kam mit der Modellpflege im Jahr 1982. Vorher kurbelten BMW 6er-Fahrer an einem schüsselförmigen Lenkrad mit vier Speichen.

Den Heckspoiler teilte sich der BMW M635 CSI mit der schwächeren Variante BMW 635 CSI (218 PS). Im Gegensatz zu seinem sanfteren Bruder lag beim BMW M635 CSI aber die Batterie im Kofferraum.

Auf abgesperrten Strecken verführt der BMW M635 CSI schon sehr dazu, ihm die Sporen zu geben.

Der BMW M635 CSI trägt innen das typische Plastik der achtziger Jahre, ist aber ausgezeichnet verarbeitet. Als Spitzenmodell waren die BMW M635 CSI meistens mit allen Extras ausgestattet.

Auch optisch ist der aus dem BMW M1 transplantierte Reihensechszylinder des BMW M635 CSI ein hochattraktives Stück Motorenbau.

Die Schnauze des BMW M635 CSI war etwas länger als die des normalen BMW 635 CSI.

Wer einen BMW M635 CSI besitzt, sollte ihn sich für schönes Wetter reservieren: Spitzenexemplare kosten heute 35.000 Euro und mehr.

Optisch hält sich der BMW M635 CSI nicht allzu sehr zurück.

Der BMW M635 CSI reizt zum Kurvenräubern, was man aber lieber auf abgesperrten Strecken ausprobieren sollte.

Der von den Front- bis zu den Heckscheinwerfern durchgezogene schwarze Strich dicht unter der Türkante dient der optischen Auflockerung der Flanken. Er fand nicht bei allen Kritikern Gefallen. Das Magazin "Auto, Motor und Sport" sprach abfällig von "Kriegsbemalung".