Polizeiauto der Zukunft: Bilder und Infos

Beim jährlichen Design-Wettbewerb zur Los Angeles Auto Show wird dieses Mal das Polizeiauto der Zukunft gesucht. Namhafte Autobauer wie etwa Mercedes, General Motors, Honda und BMW haben sich daran beteiligt. Klicken Sie sich durch die Entwürfe.

Die Mercedes-Benz-Designer zeigen ihren Ener-G-Force. Der bis zu 800 Kilometer weit fahrende Brennstoffzellen-Geländewagen soll im Jahr 2025 für Recht und Ordnung sorgen.

Das an das G-Modell erinnernde Konzeptfahrzeug nutzt zusätzlich das auf dem Dach eingefangene Regenwasser als Treibstoff.

Das Designteam aus dem Hause BMW wählte als Einsatzort für sein Konzept die Region rund um Hollywood. Das Hauptfahrzeug beherbergt drei Drohnen, wovon zwei fahren und eine fliegen kann.

Der eigentliche Streifenwagen bietet zwei Polizisten Platz, die sich auf der überdimensionalen Head-up-Display-Windschutzscheibe alle Informationen der um sie herumfahrenden Verkehrsteilnehmer anzeigen lassen können.

GM schickt unter dem Namen "Volt-Squad" ein Trio ins Rennen. Das Bild zeigt den Transporter mit Elektroantrieb auf Basis des Chevrolet Volt.

Das Fluggerät dient der Verkehrsüberwachung.

Für Verfolgungsjagden ist innerhalb der "Volt-Squad" dieses schnittige Gefährt zuständig.

Auch Hondas Konzept geht von mehreren Fahrzeugen aus. Der große Truppentransporter bietet auch Platz für kleine, unbemannte Drohnen und kann per Hubschrauber zum Einsatzort gebracht werden.

Ein anderes Honda-Team hat dieses Fahrzeug für die Autobahn entworfen.

Das Honda-Modell steht auf drei Rädern und wird mit Alternativkraftstoffen betrieben.

Das von Subaru in den Wettbewerb fahrende Konzeptfahrzeug weckt Erinnerungen an Daniel Düsentrieb. Denn die vier dünnen Räder lassen sich durch einen einfachen Knopfdruck zu, nach unten strahlenden, Turbinen umfunktionieren, so dass auch ein Lufteinsatz möglich ist.