Abarth 695 Tributo Ferrari

Abarth 695 Tributo Ferrari: Dieser Fiat 500 sieht nicht nur aus wie ein Ferrari.

Das Sondermodell feiert Enzo Ferrari und Carlo Abarth, die schon in den 50er Jahren zusammen Rennwagen bauten.

Bruder nicht nur im Geiste: Der Abarth 695 Tributo Ferrari neben einem Ferrari 458 Italia Spider.

Schon an der Ferrari-roten Lackierung sieht man: Das ist kein normaler Fiat 500.

Die 17 Zoll großen Felgen sind im Ferrari-Design gehalten, darunter die rot lackierten Sättel der Brembo-Bremsanlage.

Großer Dachspoiler, Diffusor und vier Auspuffendrohre sowie zusätzliche Luftauslässe - das ist nicht nur Show.

Unter der Haube werkelt ein giftiger Motor - erkennbar am Abarth-Skorpion. Der 1,4 Liter große Vierzylindermotor leistet 180 PS und bis zu 250 Newtonmeter maximales Drehmoment.

Wenn Sie die Rennsemmel sehen, dann wahrscheinlich von hinten: In unter sieben Sekunden stürmt der Ferrari-Fiat auf Tempo 100.

Maximal schafft der Abarth 695 Tributo Ferrari 225 km/h.

Dabei dröhnt, röhrt, knallt und zischt der Abarth, dass es eine Freude hat.

Das Sondermodell glänzt mit liebevollen Details wie Karbon-Einstiegsleisten.

Sportlich geht es auch im Innenraum zu: Schalensitze mit Karbonverkleidung und Alcantara, kombiniert mit roten Ziernähten.

Extra Fußmatten und Alupedalerie - auch die vielen Details machen den Reiz des Abarth Tributo aus.

Das Sportlenkrad hat eine Mittelmarkierung, viel Karbon sorgt für Rennsport-Flair.

Übersichtlicher ist der Tacho im Renn-Fiat aber auch nicht geworden.

Das Zusatzinstrument informiert über den Ladedruck des Turbos und die aktivierte Sporttaste.

Gangwahl: Bevor an den Wippen gezogen werden kann, muss der erste Gang per Knopfdruck eingelegt werden.

Das Sondermodell schlug mit über 42.000 Euro zu Buche - zu den exklusiven Fahrern gehören unter anderem die Formel-1-Piloten Fernando Alonso und Felipe Massa.