Jaguar XF Sportbrake

Mit dem XF Sportbrake hat Jaguar nun wieder einen Kombi im Programm.

Der XF Sportbrake unterscheidet sich erst ab der B-Säule von der Limousine.

Elegant wie die Limousine, praktisch wie ein Kombi. Konkurrenten sind BMW 5er Touring oder Audi A6 Avant.

Beim XJ abgeschaut: Ein optischer Trick lässt die C-Säule sehr filigran wirken - große Bereiche davon sind einfach abgedunkelt.

Elegant: Die fließenden Formen und das sanft abfallende Heck lassen den Sportbrake filigran erscheinen.

Der 2,2 Liter große Vierzylinder leistet 190 PS, der V6 mit drei Litern Hubraum ist mit 240 und 275 PS zu haben.

Schon die Version mit dem Vierzylinder-Diesel und 200 PS lässt sich flott und mühelos bewegen.

Hinter der großen Heckklappe stehen 550 bis zu 1675 Liter zur Verfügung.

Die Heckklappe ist - wie es sich für einen luxuriösen Lifestyle-Kombi gehört - optional auch elektrisch zu öffnen.

Die Rückbank des Jaguar XF Sportbrake lässt sich im Verhältnis 40:60 umklappen. Der Laderaum hat dann eine Gesamtlänge von 1,97 Metern.

Umklappen geht ganz einfach: Am Hebel ziehen und der entsprechende Teil der Rückbank klappt um.

Ein flexibles Schienensystem und eine Schutzmatte sorgen für Ordnung im Gepäckabteil.

Optional gibt es unter anderem auch eine spezielle Dachbox.

Liebe zum Detail: Alles am XF Sportbrake wirkt wie aus einem Guss.

Der Anteil des Sportbrake soll beim XF in Zukunft mindestens 50 Prozent betragen.

Der Innenraum des XF Sportbrake ist aus der Limousine bekannt.

Vorne bietet sich dem XF-Fahrer ein gewohnter Anblick.

Hinten gibt es nun etwas mehr Kopffreiheit.

Auch wenn vorne ein 1,80-Meter-Mann sitzt, ist dahinter noch genug Raum für die Beine, auch die Kopffreiheit ist gut.

Blick vom Fahrersitz nach hinten: Die Rundumsicht ist an der D-Säule etwas eingeschränkt.