Fisker Karma: Sportwagen im Autotest

Eine Mischung aus Tesla Roadster und Maserati Quattroporte: Der neue Fisker Karma.

Am Heck fallen besonders die rautenförmigen Auspufföffnungen ins Auge.

Vorne ein wenig schmalbrüstig, zeigt sich der Karma von hinten ...

...breit und wuchtig. Die Rundumsicht des Fahrers ist begrenzt. Auch die Spaltmaße lassen erkennbar zu wünschen übrig.

Gut gelungen sind die Heckleuchten.

Armaturenbrett und Lenkrad sind mit edlem Leder bespannt.

Das Touchscreen-Display in der Mittelkonsole gibt sich futuristisch.

Auch im Fond erkennt man Verarbeitungsmängel: Faltenwürfe in der Polsterung.

Zuhause an die 220 V-Steckdose und der Akku ist nach sechs Stunden wieder voll.

Alles in allem macht es Spaß mit dem dem Karma zu cruisen - bei einem Basispreis von 101.800 Euro ist das allerdings ein teurer Spaß.