Foto-Show: Range Rover Evoque im Test

Geländegängigkeit hat Tradition bei Land Rover. Der kleine Range Rover Evoque macht da keine Ausnahme.

Mit dem neuen Kompakt-SUV soll es für Land Rover weiter aufwärts gehen - nach einem deutlichen Plus von 26 Prozent weltweit im Jahr 2010.

Der Range Rover Evoque nimmt dabei vor allem den BMW X1 und den Audi Q3 ins Visier.

Die bullige Front ist modern und zeigt gleichzeitig auf markentypische Designelemente.

Ausdrucksstark: Die schmalen Adleraugen an der Front des Range Rover Evoque.

4,35 Meter lang ist das Kompakt-SUV. Weit ausgestellt Radhäuser, große Räder und die Keilform lassen das Kompakt-SUV stämmig wirken.

Am Heck verwehrt sich der Evoque mit seinen kleinen Rückleuchten gängigen Designtrends von durchsichtigen Plastikwüsten.

Blick auf das vollbelederte Armaturenbrett der Prestige-Ausstattung.

Das ergonomische Cockpit ist klar gegliedert und gibt keinerlei Rätsel auf.

Durch den schmalen Schlitz an der Heckscheibe sieht man nach hinten nicht viel, dafür sind die Außenspiegel sehr groß.

Geschmackssache: Die 3D-Optik der Ziffernblätter ist etwas zu poppig geraten.

Im Dynamik-Modus des Top-Benziners färben sich die Skalen rot ein.

Auch auf der Rückbank bietet der Evoque genügend Raum.

Optional ist für 650 Euro ein Panorama-Glasdach erhältlich.

Das Surround-Kamerasystem mit fünf Kameras bietet viele verschiedene Perspektiven, kostet aber auch 1400 Euro.

In den Kofferraum passen bis zu 1445 Liter Gepäck (Fünftürer).