U-Boote für Superreiche
"Titanic"-Regisseur James Cameron hat sich einen Traum erfüllt und ist mit einem Spezial-U-Boot zum tiefsten Punkt der Weltmeere getaucht.
Mit der "Deepsea Challenger" erreichte er im Marianengraben eine Tiefe von fast elf Kilometern und verbrachte mehr als drei Stunden auf dem Meeresgrund. Das U-Boot kostet rund acht Millionen Dollar.
Das erprobte U-Boot "C-Explorer 5" von U-Boat Worx bietet fünf Personen Platz.
Das Unterwassergefährt ist in verschiedenen Versionen erhältlich. Der Kunde wählt zwischen einer Tauchtiefe von 100 bis 300 Metern.
Das Unterwassergefährt ist in verschiedenen Versionen erhältlich. Der Kunde wählt zwischen einer Tauchtiefe von 100 bis 300 Metern.
Die "Ocean Pearl" vom amerikanischen U-Boot-Spezialist Seamagine verfolgt ein ähnliches Konzept. Das Cockpit befindet sich in einer großen Kuppel aus Acrylglas.
Viel Platz gibt es in der "Oean Pearl" nicht. Pilot und Beifahrer sind die einzigen beiden Insassen.
Diese Aussicht bietet sich Mitfahrern in der etwas größeren "Triumph"-Variante des U-Boots.
Sieht verrückt aus: Dieses Boot namens "Ego" stammt vom koreanischen Hersteller Raonhaje. Der Steuerraum befindet sich unter der Wasseroberfläche.
Im Cockpit geht es hochmodern zu. Außenkamerabilder und Messinstrumente werden auf LCD-Bildschirmen dargestellt. Der Einstiegspreis liegt bei rund einer Million Euro.
Wie ein Fahrrad unter Wasser funktioniert der "Scubster". Mit den Pedalen werden die kleinen Propeller angetrieben.
Mit bis zu 5,5 km/h bewegt sich das U-Boot "Triton 1000/2" von Triton Submarines durchs Wasser. Für knapp 1,5 Millionen Euro erhalten Kunden dieses Unterwassergefährt mit einer Tauchtiefe von rund 300 Metern.