Arrinera

Arrinera Hussarya: Der Sportwagen aus Polen bekommt einen Namen und ein neues Design.

Schon im Herbst 2012 soll die Serienversion des Supersportwagens gezeigt werden.

Statt Lambo-Verschnitt gibt es nun eine etwas eigenständigere Formensprache.

Bei der V8-Version arbeitet im Heck der aus der Corvette ZR1 bekannte LS-9-Motor.

Mit seinen gut 650 PS und 820 Newtonmeter Drehmoment soll der nur 1,3 Tonnen leichte Hussarya in 3,2 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 sprinten und die Höchstgeschwindigkeit bei 340 km/h liegen.

Zusätzlich zu den Keramikbremsen gibt es eine Luftbremse, mit der Kombination soll der Sportler schnell zum Stehen kommen.

Supersportwagen aus Polen: So sieht der Prototyp des Arrinera aus, der keinen Namen trägt.

Die scharfe Linienführung und die kantigen Lufteinlässe erinnern an Lamborghini.

Die Außenspiegel und Teile der seitlichen Motorabdeckung sind in Chrom-Optik gehalten.

Scherentüren verstärken den Eindruck eines Lamborghini-Derivats.

Rund 115.000 Euro soll der polnische Sportwagen kosten.

Die leichte Karosserie aus Stahl und Karbon wurde von der britischen Sportwagen-Ikone Lee Noble entworfen.

Mit Keramik-Bremsen kommt der Arrinera schnell und sicher zum Stillstand.

Der Sportwagen steht auf 19 Zoll großen Rädern.

Am kantigen Heck des Boliden leuchten zehn LED-Streifen.

Die mittig sitzende Auspuffanlage soll an das Triebwerk eines Jets erinnern.

Der Mittelmotor-Sportwagen wird von einem V8 mit 6,2 Litern Hubraum und 650 PS Leistung befeuert.

In weniger als vier Sekunden stürmt der Arrinera auf Tempo 100.

Viel Leder und Karbon im Innenraum des Arrinera.

Für den Komfort sorgen Audioanlage, Klimaanlage und elektrische Fensterheber.

Der Arrinera ist der erste Supersportwagen aus Polen.