Kleinstwagen der Zukunft

T25 und T27: Die Kleinstwagen der britischen Schmiede von Gordon Murray sollen sowohl mit einem kleinen Verbrenner als auch als Elektroversion angeboten werden.

Retro-Kleinstwagen mit Elektroantrieb: Honda EV-N.

Der Winzling Honda EV-N wurde bereits 2009 gezeigt.

Kia zeigte auf dem Pariser Autsalon 2010 die Studie Kia Pop.

Auch die dreisitzige Studie aus Korea wird von einem Elektromotor angetrieben.

Auch der Nissan Townpod stand in Paris. Der Elektroflitzer bietet gegenläufig öffnende Türen.

Ein Elektrofahrzeug mit Anleihen beim Motorrad: Der Peugeot BB1, der auf der IAA 2009 gezeigt wurde.

Auch dieser Stadtflitzer sucht sein Potential in der Zukunft - er ist eine Studie.

Ihn gibt es bereits zu kaufen: Renault Twizy.

Der Zweisitzer ohne Türen (optional erhältlich) wird von einem 20 PS starken E-Motor an der Hinterachse angetrieben.

Rinspeed zeigt mit dem UC seine Vision von einem Elektroauto: Das knuffige Gefährt ist gerade mal 2,60 Meter lang.

Der Tazzari Zero kommt aus Italien. Gut 25.000 Euro muss man für den Kleinstwagen hinlegen.

Der indische Reva NXG ist ein Stadtstromer mit zwei Sitzen.

Die Firma Mahindra will ebenso den NXR launchen - der Zweisitzer mit E-Motor soll knapp über 100 km/h schnell sein.

In Indien ist der Tata Nano bereits unterwegs, irgendwann soll er auch in Europa zu haben sein.