So sticht der Hafer richtig lecker
Ernährungsmediziner Winfried Keuthage empfiehlt jedem, täglich 75 Gramm Haferflocken zu sich zu nehmen.
Aus Vollkornhaferflocken, Wasser, Salz und pflanzlichem Öl stellt Caroline Nichols selbst Hafersahne her.
Bei den Paprikaschoten mit Haferfüllung wird das Fleisch gar nicht vermisst, ist Winfried Keuthage überzeugt. Auch weil der Hafer von seiner Konsistenz recht körnig ist.
"Hafer. Einfach gut.", Caroline Nichols, Edition Michael Fischer, 128 Seiten, 20 Euro, ISBN-13: 978-3745906646.
Aus Haferkleie und Hafermehl wird Pizza gemacht. Erst wenn der Teig leicht gebräunt ist, wird sie belegt und für weitere 20 Minuten gebacken.
In eine herzhafte Brühe mit Gemüse kommen Haferflocken. Nach dem Pürieren und Abschmecken mit Haferdrink und Hafercreme garen zum Schluss 300 g Lachsstreifen 5 Minuten in der Suppe.
Für die Hafer-Zucchini-Rösti wird eine Masse aus feingeraspelten Zucchini, Zwiebel, Hafermehl, kernigen Haferflocken und Hafersahne mit Paprikapulver sowie Salz und Pfeffer hergestellt. Die Röstis werden dann goldgelb angebraten. Dazu passt ein Blumenkohlsalat und fertig ist der Lunch.
Caroline Nichols empfiehlt zum Backen von Hafer-Brot, das Hafermehl mit Dinkelvollkornmehl zu kombinieren. So geht es leichter auf und wird nicht so fest und zäh.
"Die Haferkur für einen gesunden Stoffwechsel", Winfried Keuthage, Trias, 144 Seiten, 17,99 Euro, ISBN: 978-3-432-11429-3.
Bananen-Pancakes werden mit Haferdrink und Hafermehl zubereitet.
Double-Chocolate-Nuss-Cookies aus Hafermehl und Haselnusskernen haben nichts mehr mit einstigen trockenen Bio-Haferkeksen gemein.