(Nicht) von dieser Erde: Rote Bete von der himmlischen Seite
Versteckt in Knödeln, Dips oder Kuchen lässt sich Rote Bete auch prima Kindern unterjubeln.
Für den cremigen Rote-Bete-Dip kommen gekochte rote Knollen zusammen mit Walnusskernen, Tahin (Sesammus), Balsamico, Zitronensaft, Salz und Pfeffer in einen Rührbecher und werden gemixt.
Serviert werden die purpurroten Knödel auf in Butter gedünstete Blätter und Stiele der Rote Bete sowie Lauchzwiebelringe. Darüber kommen ein paar Flocken von Parmesankäse.
Rote Bete lässt sich auch süß genießen. In einem schokoladigen Rote-Bete-Kuchen sorgt das tiefrote Gemüse nicht nur für eine schöne Färbung, sondern für eine extra Saftigkeit.
Der Rote-Bete-Aufstrich ist ein Geheimtipp des Sternerestaurants "Nobelhart & Schmutzig". Darin stecken Rote Bete, Karotten, Zwiebeln, Zucker, Apfelessig, Rot-Bete-Saft, Salz und Rapsöl.
Wer den Rote-Bete-Aufstrich statt Ketchup mit Pommes frites verbindet, bringt die Fritten groß raus. Mit Gemüsebrühe wird der Rote-Bete-Aufstrich auch ganz schnell zur Gazpacho.
Sind alle Zutaten für den Rote-Bete-Kuchen bereitgestellt, kann das Backen losgehen.
Sollen Rote Bete gekocht werden, werden sie nur abgeschrubbt und kommen ungeschält ins Wasser. Sonst bluten sie aus und verlieren Aroma.