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So erkennen Sie verdorbene Pilze beim Sammeln


So erkennen Sie verdorbene Pilze beim Sammeln

Wenn die Schnecken schon kräftig zugelangt haben, sehen Pilze wie dieser Maronenröhrling nicht mehr appetitlich aus.
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Quelle: Zacharie Scheurer/dpa

Wenn die Schnecken schon kräftig zugelangt haben, sehen Pilze wie dieser Maronenröhrling nicht mehr appetitlich aus.

Stark von Maden befallene Pilze sollten Sammler nicht essen, sondern wegwerfen.
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Quelle: Zacharie Scheurer/dpa

Stark von Maden befallene Pilze sollten Sammler nicht essen, sondern wegwerfen.

Ein weißer Pelz auf dem Pilzhut verheißt nichts Gutes.
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Quelle: Zacharie Scheurer/dpa

Ein weißer Pelz auf dem Pilzhut verheißt nichts Gutes. Dieser Maronenröhrling ist schimmelig.

Fressspuren von Schnecken sehen zwar nicht schön aus, sind aber kein Problem - der Pilz kann gegessen werden.
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Quelle: Zacharie Scheurer/dpa

Fressspuren von Schnecken sehen zwar nicht schön aus, sind aber kein Problem - der Pilz kann gegessen werden.

Auch nach dem Verzehr von Speisepilzen kann es einem schlecht gehen - wenn diese verdorben sind.
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Quelle: Zacharie Scheurer/dpa

Auch nach dem Verzehr von Speisepilzen kann es einem schlecht gehen - wenn diese verdorben sind.

Zwei echte Prachtpilze.
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Quelle: Zacharie Scheurer/dpa

Zwei echte Prachtpilze. Ein wichtiges Merkmal ist der Hut - der sollte bei Röhrlingen schön fest sein.

Wenn Maden einen Pilz schon regelrecht durchlöchert haben, lassen Sammler ihn lieber stehen.
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Quelle: Zacharie Scheurer/dpa

Wenn Maden einen Pilz schon regelrecht durchlöchert haben, lassen Sammler ihn lieber stehen. Wer sich hier unsicher ist, schneidet das Exemplar mit einem Messer auf, um ins Innere zu schauen.

Ein prachtvoller Röhrling, oder? Nicht wirklich, denn dieser Pilz sieht nur auf den ersten Blick gut aus.
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Quelle: Zacharie Scheurer/dpa

Ein prachtvoller Röhrling, oder? Nicht wirklich, denn dieser Pilz sieht nur auf den ersten Blick gut aus. Wer den Stiel genau betrachtet, sieht aber den Schimmelflaum darauf.

Bei der Pilzsuche im Wald sollten Sammlerinnen und Sammler stets genau hinschauen und verdorbene Exemplare am besten stehen lassen - auch, weil aus deren reifen Sporen neue Pilze wachsen.
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Quelle: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa

Bei der Pilzsuche im Wald sollten Sammlerinnen und Sammler stets genau hinschauen und verdorbene Exemplare am besten stehen lassen - auch, weil aus deren reifen Sporen neue Pilze wachsen.

Ob Pilze noch genießbar sind, ist nicht immer offensichtlich: Kenner sehen aber, dass dieser Parasol zu alt für den Verzehr ist.
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Quelle: Geraldine Friedrich/dpa

Ob Pilze noch genießbar sind, ist nicht immer offensichtlich: Kenner sehen aber, dass dieser Parasol zu alt für den Verzehr ist.

Mit einem Druckttest können Pilzsammler herausfinden, ob ein Exemplar wie diese Espenrotkappe noch frisch ist - bleibt die Delle auf dem Hut, wenn der Finger weg ist, ist der Pilz zu alt.
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Quelle: Geraldine Friedrich/dpa

Mit einem Druckttest können Pilzsammler herausfinden, ob ein Exemplar wie diese Espenrotkappe noch frisch ist - bleibt die Delle auf dem Hut, wenn der Finger weg ist, ist der Pilz zu alt.

Pilzsammler sollten nur junge und einwandfreie Exemplare ins Körbchen packen.
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Quelle: Zacharie Scheurer/dpa

Pilzsammler sollten nur junge und einwandfreie Exemplare ins Körbchen packen.




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