Corona-Pandemie: Ist New York "für immer tot"?
Nur wenige sind unterwegs: Eine Frau mit Mundschutz geht vor dem Metropolitan Museum of Art über die Straße.
Dicke Glasscheiben begrenzen die Outdoor-Aussichtsplatform "The Edge" im Stadtviertel "Hudson Yards": Von oben betrachtet, erkennt man die Wunden nicht, die die Corona-Pandemie in New York verursacht hat.
Eine Frau mit Schutzmaske überquert in Chinatown eine Straße: Fast 3.000 kleine Geschäfte und Lokale haben Berichten zufolge seit Beginn der Pandemie schon geschlossen
Ein Mann mit Mundschutz und Schutzhandschuhen geht die ansonsten menschenleere Wall Street entlang: New York blickt in Corona-Krise mit Sorge gen Herbst.
Die Freiheitsstatue wird bei Abenddämmerung angestrahlt: In diesem Jahr aber hat die Corona-Pandemie die Millionenmetropole fest im Griff – und fast alles ist anders.