Die gesündere Alternative zu Weizen?

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Quelle: Armin Weigel/dpaAls Urgetreide gelten alle Sorten, die schon vor Hunderten und Tausenden von Jahren angebaut wurden. Dazu zählt zum Beispiel das Einkorn.

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Quelle: Catherine Waibel/dpaAnspruchsvolle Zutat: Mit Urgetreide, hier Emmer-Mehl, zu backen, ist oft gar nicht so einfach.

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Quelle: Catherine Waibel/dpaUrgetreide ist als ganzes Korn, Schrot oder in Flocken erhältlich - hier zum Beispiel vom Einkorn.

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Quelle: Manuela Marin/dpaManuela Marin ist Diplom-Ökotrophologin aus Berlin.

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Quelle: Prof. Dr. Detlef Schuppan/dpaProf. Detlef Schuppan ist Direktor des Instituts für Translationale Immunologie an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz.

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Quelle: Michael Ebersoll/dpaHarald Seitz arbeitet beim Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) in der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE).

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Quelle: Inga Kjer/dpaNahrungsmittel aus Urgetreide sind im Vergleich zu Weizen deutlich nahrhafter.