Albanien: Ein Land mit unberührter Natur und kulturellen Stätten
Unberührte Landschaft in Albanien: Bergseen und das Gebirgsmassiv Prokletije. Prokletije bedeutet "Verwunschene Berge". Sie werden auch die Albanischen Alpen genannt.
Die Ruinenstätte Apollonia: Sie wurde 588 v. Chr. gegründet.
Der Hafen von Saranda in Albanien: Die Stadt liegt im Süden des Landes am Ionischen Meer, einem Teil des Mittelmeeres und gilt als Badeort.
Die Kirche Saint Elijah: Auf dem Hügel über der Stadt Korca kann die bergige Landschaft betrachtet werden.
Ruinenstadt Butrint auf einer Halbinsel: Die Stadt ist eines der beliebtesten Ziele für Touristen in Albanien und gehört seit 1992 zum Unesco-Weltkulturerbe. Die Stadt zählt außerdem zu den Welterbestätten des Mittelmeerstaates.
Tirana in Albanien: Die Hauptstadt Albaniens hat mit den umliegenden Gemeinden knapp 885.000 Einwohner und ist bekannt für seine farbenfrohe Architektur. Erst 1920 wurde Tirana zur Hauptstadt erklärt und bildet seit dem das kulturelle Zentrum Albaniens.
Die Stadt Berat in Albanien: Die Stadt der tausend Fenster hat diesen Namen dem Viertel Mangalem zu verdanken: Die Häuser dort stehen sehr dicht beisammen und haben viele Fenster. Berat wurde 2008 zum Unesco-Weltkulturerbe erklärt. Das Stadtbild ist geprägt von den typischen historischen weißen Gebäuden. Vor allem in drei Stadtvierteln, denn dort wurden Neubauten untersagt.
Der Ohridsee in Albanien: Der See ist mit geschätzten zwei bis fünf Millionen Jahren einer der ältesten der Erde.