Südkoreas Süden
Rekonstruktion am Wolji-Teich: Nach der Entdeckung einiger Ruinen 1975 wurden in Gyeongju einige Pavillons eines rund 1000 Jahre zuvor zerstörten Palastes neu aufgebaut.
Flache Gebäude, dunkle Dächer: Das Zentrum von Jeonju ist Südkoreas größtes zusammenhängendes Gebiet von Häusern im tradionellen Hanok-Baustil.
Geschwungene Reihen in sattem Grün: Im Raum Boseong im Südwesten Südkoreas gibt es mehrere große Teeplantagen.
Das Tea Museum of Korea empfängt Besucher in der Nähe von Boseong mit eigenwilliger Architektur.
Königsgräber unter grünen Hügeln: Im Raum Gyeongju gibt es insgesamt etwa 200 dieser sogenannten Tumuli, einige davon mitten in der Stadt.
Meeresfrüchte in großen Mengen: Der Jagalchi Market in Busan gilt als zweitgrößter Fischmarkt Asiens.
Kulturelles Erbe: Am Mount Namsan südlich von Gyeongju können Besucher zu Tempeln und Pagoden sowie mehr als 50 Statuen wie diesem Buddha wandern.
Im Hanbok durch das Hanok-Village: Viele Besucher leihen sich für den Bummel im Zentrum von Jeonju die traditionelle koreanische Tracht.