Warum eine Kreuzfahrt in der Südsee ernüchternd ist
Die Bewohner sind Klimaflüchtlinge von Tuvalu.
Die Schwarzspitzen-Riffhaie umkreisen das Ausflugsboot jenseits des Riffs auf Bora Bora – auf der Insel kann man mit den Tieren schnorcheln.
Die kleine Insel Alofi bietet tolle Strände, ist ansonsten aber unbewohnt.
Auf Samoas Insel Savai'i können Besucher über ein Lavafeld spazieren, das beim Ausbruch des Matavanu 1905 enstanden ist.
Bora Bora ist für viele Urlauber das absolute Südsee-Traumziel – die Insel wird von einem gewaltigen Vulkan überragt.
Auf Taveuni geht es über schlüpfrige Pfade zu Wasserfällen mitten im Dschungel – nicht immer ganz leicht.
Die Hauptinsel der Cookinseln, Rarotonga, ist touristisch gut erschlossen.
Tropenstrand an der Südküste von Viti Levu: Auf Fidschis Hauptinsel Viti Levu machen die "Bremen"-Gäste einen Badestopp.
Die Insel Taveuni gehört zu Fidschi.
Auf Aitutaki geht es in der türkisfarbenen Lagune zur One Foot Island.
Muräne im Riff von Aitutaki: Beim Schnorcheln vor der Insel Aitutaki begegnen einem verschiedene Meeresbewohner.
Die "Bremen" liegt vor Alofi vor Anker – und pustet schwarze Abgase in die Südsee-Luft.
Maximal 155 Gäste finden an Bord der "Bremen" Platz.