Plastik vermeiden: Diese Tipps sind einfach umzusetzen
Zahnbürsten aus Bambus sind biologisch abbaubar. Ihre Borsten sind oft aus Nylon, das ebenfalls umweltfreundlicher als Plastik ist.
Brot und Brötchen können Käufer beim Bäcker auch in mitgebrachte Stoffbeutel oder Leinensäckchen füllen lassen. Die können übrigens auch genutzt werden, um im Supermarkt Obst und Gemüse zu verpacken.
Kaffee aus der French Press fabriziert nicht so viel Müll wie jener aus Kapselmaschinen. Und: Er schmeckt in der Regel auch noch viel besser! Eine andere Alternative ist es, sich seinen Kaffee mit einem Espressokocher aus Edelstahl aufzubrühen.
Wo wir schon mal beim Thema Kaffee sind: Der bei vielen beliebte Kaffee für unterwegs lässt sich auch in Thermobechern oder Coffee-to-go-Bechern aus Keramik transportieren.
Besser für die Umwelt als Flüssigseife: Seifenstücke. Reinigen die Hände genauso gut. Meistens kann man sie ganz ohne Plastikverpackung kaufen.
Bei Küchenutensilien wie Pfannenwender und Co. sind Holzvarianten die bessere Wahl als Plastikmodelle.
Milch und Joghurt können Verbraucher auch im Glas kaufen. Fast jeder Supermarkt bietet die Milchprodukte so an.
Statt Einwegverpackungen können abwaschbare Behälter für Essen verwendet werden. Die To-go-Boxen haben längst eine Überarbeitung erfahren. So lassen sie sich zum Beispiel mit extra Behältnissen verschiedene Speisen unterteilen.
Auch Bambus ist eine Alternative zum Einwegplastik, das in naher Zukunft in der EU verboten sein wird.