Brautmode 2018: Die neuen Trends
Ungewöhnlich, aber laut Branchenexperten gefragt: Ein schwarzes Brautkleid. Auch Hersteller Emma Charlotte setzt zum Beispiel darauf.
Der weiße Hosenanzug für die Braut zieht langsam in viele Kollektionen ein – auch bei Linea Raffaelli.
Zarte Blautöne gelten als beliebte Alternative zum Weiß für das Brautkleid. Auch Rembo Styling hat sie in seiner Kollektion – zu sehen bei einem trendigen halbtransparenten Outfit mit freiem Bauch.
Rote Kleider sind ein Trend unter Bräuten – wenn auch noch ein Nischentrend. Aber viele Hersteller machen mit, zum Beispiel auch Ladybird.
Dieser Trend wird einige Zeit erhalten bleiben: Bauchfreie Brautmode. Auch bei Kleemeier in der Kollektion zu finden.
Hose statt Rock: Wer ein etwas anderes Hochzeitsoutfit sucht, wird in immer mehr Kollektionen fündig – auch bei Marylise.
Jumpsuits sind eine schöne Alternative zum Hosenanzug für die Braut. Rembo Styling setzt als Hingucker auf einen tiefen Rückenausschnitt.
Ein Jumpsuit kann eine praktische Alternative für die Braut auf der Party nach der Trauung sein. Auch Esprit setzt auf diesen eher ungewöhnlichen Brautlook (Jumpsuit und Kleid je ca. 100 Euro).
Besonders zarte Farben, sind schon länger in der Brautmode zu finden. Das Unternehmen Marylise zeigt in seiner Kollektion für 2018 eine zartrosa Robe.
Eine Alternative zum freien Bauch: Seitliche Cut-outs am Brautkleid, die die Figur betonen. Hier ein Beispiel von Watters.
Nicht provokant, sondern stilvoll: Bauchfreie Braut-Outfits kommen in Mode. Auch Linea Raffaelli setzt darauf.
In der aktuellen Damenmode wie auch in der Brautmode ein Trend: Transparente Elemente. Rembo Styling zum Beispiel setzt auf ein durchscheinendes Oberteil zum weißen Rock.
Spitze kommt zum Beispiel auf nude- oder goldfarbenen Brautkleidern besonders gut zur Geltung – wie hier von Watters.