Meisenarten in Deutschland
Eine Blaumeise in einem Garten: Die Blaumeise ist mit ihrem blauen Kopf, den weißen Wangen, der blauen Oberseite und der gelben Unterseite unverwechselbar.
Eine Kohlmeise in einem Vogelhäuschen: Die Kohlmeise ist an ihrem bunten Gefieder mit dem schwarzen Kopf, den weißen Backen und der gelben Unterseite eindeutig zu erkennen.
Eine Haubenmeise pickt Körner aus einem Futternetz: Ebenfalls nicht allzu schwierig zu bestimmen ist die grau-braune Haubenmeise, mit ihrer charakteristischen schwarz-weiß gefleckten Federhaube und der schwarzen Kehle.
Tannenmeise auf einem Ast: Die Tannenmeise sieht mit ihrem schwarzen Kopf und den weißen Wangen wie eine kleine Ausgabe der Kohlmeise aus, allerdings fehlt der Tannenmeise der schwarze Bruststrich und sie hat einen unverkennbaren weißen Nackenfleck.
Weidenmeise auf einem Baum: Sumpf- und Weidenmeisen sehen sehr ähnlich aus. Beide Vögel haben einen grau-braunen Rücken und eine etwas hellere Unterseite. Der schwarze Kinnfleck ist bei der Weidenmeise etwas größer. Außerdem ist die Kopfoberseite bei der Weidenmeise matt. Die Weidenmeise zeichnet sich zudem durch eine helle Stelle auf den Flügelfedern aus.
Sumpfmeise im Wald: Die Sumpfmeise hat einen kleineren schwarzen Kinnfleck als die Weidenmeise. Außerdem glänzt die Kopfoberseite bei der Sumpfmeise, bei der Weidenmeise ist sie hingegen matt.