Top Ten: Das sind die schönsten Unesco-Stätten der Welt
Beim Anblick von Lava-Grotten und Steinhöhlen auf dem Vulkan Ätna auf Sizilien kann man sich leicht vorstellen, warum dieser Ort als Wohnsitz verschiedener Götter und "Arbeitsstätte der Kyklopen" galt. Reisende schwärmen vor allem vom traumhaften Farbspiel beim Auf- und Untergehen der Sonne.
Am "Damm des Riesen" entlang der nordirischen Küste hat abgekühlte Lava 40.000 gleichförmige Basaltsäulen hinterlassen.
Besucher des Glacier-Bay-Nationalparks in Alaska bekommen die Zeichen der Eiszeit zu sehen. Über 50 benannte Gletscher, die sich stetig verändern, sind die Hauptattraktion in dieser kontrastreichen Landschaft. Neben Bären und Elchen können verschiedene Wale gesichtet werden.
Der Teide National Park auf Teneriffa ist zu jeder Tages- und Nachtzeit einen Besuch wert. Bei Tag lassen sich nicht nur erstarrte Lavaströme und Gesteinsformationen bestaunen, sondern vielleicht sogar ein paar der ausschließlich im Park existierenden Tier- und Pflanzenarten entdecken.
Der Nationalpark Göreme in der Region Kappadokien in der Türkei gleicht mit seinen Tuffsteinformationen, die oft aussehen wie steinerne Pilze und Türme, einer Mondlandschaft.
Mit einem Jeep durch die Fels- und Sandwüste cruisen, Wandmalereien besichtigen und beim Tee mit Beduinen die nomadische Kultur kennenlernen: Die Wadi Rum in Jordanien ist mit ihren massiven Felsformationen nicht nur Ziel vieler Wanderer und Kletterer, die alten Tempel und Felszeichnungen überzeugen auch Kulturfans.
Mit seinen Kalkfelsformationen, Höhlen und Inseln ist diese Bucht in Vietnam nicht nur als Schauplatz von James Bond bekannt. Asienreisende haben bei Bootstouren die Möglichkeit, die Lagunen und Höhlen zu erkunden.
Atemberaubender Ausblick: Reisende erleben in den norwegischen Fjorden Natur pur.
Der Nationalpark in Argentinien überzeugt nicht nur durch eine atemberaubende Artenvielfalt, sondern bringt jährlich tausende von Touristen durch den Anblick der tosenden Iguazu-Fälle, den größten Wasserfällen der Welt, zum Staunen.
Die alte Inka-Stadt hoch oben in den Anden von Peru ist ein handwerkliches Meisterwerk aus dem 15. Jahrhundert und wurde erst 1911 offiziell von Forschern entdeckt.