Fahrrad: Welches Pedal für welchen Radler taugt
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Quelle: Archiv/Mascha Brichta/dpa-tmn-bilderDer Vorteil der sogenannten Bärentatze zeigt sich im offenen Gelände. Die gezackte Struktur verhindert ein Abrutschen bei Schmutz, Wasser und Schlamm.
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Quelle: pd-f/dpa-tmn-bilderDie Oberfläche beim flachen Aufstandspedal hat die gleiche Oberfläche wie ein Skateboard und sorgt dadurch für Grip.
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Quelle: Archiv/Andrea Warnecke/dpa-tmn-bilderDie einfach gummierte Blockpedale eignet sich vor allem für den Alltag in der Stadt.
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Quelle: Saris Group/Powertap/pd-f/dpa-tmn-bilderLeistungsmesspedale gibt es für 1200 Euro. Die Highend-Varianten können unter anderem Wattzahlen und Trittfrequenzen messen und via Bluetooth auf einem Tacho anzeigen.
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Quelle: www.cosmicsports.de/pd-f/dpa-tmn-bilderKlickpedale eignen sich für Mountainbiker, denen es um Tempo geht. Bei schwierigem Gelände werden flache Pedale ohne Bindung empfohlen.