Beliebte Weihnachtsplätzchen
Spritzgebäck gehört zu den Klassikern der Weihnachtsbäckerei. Die Plätzchen werden mit einem Spritzbeutel in Form gebracht. Ein Schokoladenüberzug macht sie unwiderstehlich.
Den köstlichen Geruch und Geschmack bekommen Spekulatius von Gewürzen wie Kardamom, Zimt und Nelke. Der fertige Teig wird in Modelformen gedrückt, dadurch bekommen sie ihr typisches Aussehen.
Printen sind eine Lebkuchenart. Am bekanntesten sind die Aachener Printen. Am besten lagert man Printen in einer Blechdose. Legt man Orangen- oder Apfelschalen rein, bleiben sie schön weich.
Die Zutaten für köstliche Lebkuchen sind feine Gewürze, reichlich Nüsse und wenig Mehl, Honig als Süßungsmittel und Hirschhornsalz oder Pottasche als Backtriebmittel.
Kokosmakronen sind ganz leicht zu backen. Lassen Sie nur genug Platz zwischen den einzelnen Makronen, da sie gerne auseinanderlaufen. Schokoladenfüßchen machen sie noch köstlicher.
Seinen Namen verdankt der Heidesand dem hellen und sandigen Boden Niedersachsens. Die Mürbeteig-Plätzchen haben einen feinen Buttergeschmack und das Rezept lässt sich gut variieren. Der gut gekühlte Teig wird erst zu Rollen geformt und dann in Scheiben geschnitten.
Engelsaugen, Spitzbuben oder Terassenplätzchen mit ihrer fruchtigen Marmeladen-Füllung dürfen auf keinem Plätzchenteller fehlen. Die Marmelade gibt extra Geschmack und lässt die Plätzchen immer wieder anders aussehen.
Buttergebäck oder Butterplätzchen sind das Lieblingsgebäck der Kinder. Große Freude bereitet sowohl das Ausstechen als auch das Verzieren mit bunten Streuseln, Schokolade oder Nüssen.
Zimtsterne werden ohne Mehl gebacken. Stattdessen kommen gemahlene Nüsse in den Plätzchenteig. Die ausgestochenen Plätzchen werden vor dem Backen mit einer Baisermasse glasiert.
Vanillekipferl werden aus Mürbeteig hergestellt. Nach dem Backen sollten die Kipferl noch heiß in einer Mischung aus Vanillezucker und Zucker gewälzt werden. Vanillekipferl lassen sich mit und ohne Ei zubereiten.