Welttag des Briefeschreibens

Briefumschlag: Briefe schreiben und erhalten macht Freude. (Symbolbild)

Postkutsche: Postbote Michael Stobbe packt auf der Insel Neuwerk (Hamburg) die Inselpost von der Wattkutsche auf sein Elektrofahrzeug. Schon seit über 20 Jahren gibt es auf Neuwerk keine eigene Poststelle mehr, seitdem pendelt ein Zusteller im Winter bis zu drei Mal und im Sommer bis zu sechs Mal die Woche zwischen der Insel und Cuxhaven (Niedersachsen).

Postkutsche: Postbote Michael Stobbe (r), Kutscher Jan Brütt (l) und Ausflugsgäste fahren mit einer Wattkutsche durch das Watt zwischen Cuxhaven (Niedersachsen) und der Insel Neuwerk (Hamburg). Schon seit über 20 Jahren gibt es auf Neuwerk keine eigene Poststelle mehr, seitdem pendelt ein Zusteller im Winter bis zu drei Mal und im Sommer bis zu sechs Mal die Woche zwischen Insel und Festland.

Gemalter Weihnachtsmann: Der Wunschzettel eines Kindes an den Weihnachtsmann liegt im Weihnachtspostamt im Hildesheimer Stadtteil Himmelsthür (Niedersachsen).

Schriftzug: "Tag des Briefes" steht bei der Zeichnerin Martje Kleinhans in Amelinghausen (Niedersachsen) auf einem Blatt in ihrem Büro. Am 1. September ist Welttag des Briefschreibens.

Alter Brief: Im Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar zeigt Historikerin und Archivarin Ulrike Bischof einen Brief von Goethe an Schiller vom 27. August 1794. Der Thüringer Ministerpräsident tut es manchmal, der bekannteste Dichter des Landes tat es tausendfach: einen Brief schreiben. Ein paar Fakten aus Thüringen zum Welttag des Briefeschreibens.

Briefe: Eine Mitarbeiterin der Deutschen Post sortiert im Briefverteilzentrum in Waiblingen (Baden-Württemberg) Briefe.