2017 blüht die Atacama Wüste besonders spektakulär.

Die Pflanzenpracht erstrahlt in verschiedenen Farbtönen und zieht tausende Touristen an.

Die blühende Wüste ist nur durch das Wetterphänomen El Niño möglich.

Die Atacama ist die sonnigste und trockenste Wüste der Welt. Nach unerwartetem Regen im August 2017, erwacht die Wüste zum Leben.

Über 200 Pflanzenarten warten auf den Niederschlag, um dann in voller Pracht zu erblühen.

2017 blüht die Wüste besonders spektakulär. Das zumindest schätzen Experten der chilenischen Forstbehörde.

Touristen dürfen die Blumen aber nicht pflücken! Die Pflanzen haben nur selten die Möglichkeit, zu blühen und sich fortzupflanzen.

2017 blüht die Atacama besonders prächtig. Das Spektakel ist als "desierto florido" – blühende Wüste – bekannt.

Dass in der trockenen Wüste sonst großflächig Kupfer abgebaut wird, ist beim Anblick dieser Blütenpracht kaum vorstellbar.

Die blühende Atacama zieht viele Touristen an. Das Spektakel in der Atacama kann nur wenige Wochen lang bestaunt werden.

Wenn kein Regen fällt, dann sucht man blühende Pflanzen in der Wüste vergeblich.

Die Salar de Tara ist eine Salzpfanne im Nationalpark "Los Flamencos National Reserve" in Chile. Der hohe Salzgehalt des Bodens macht es Pflanzen besonders schwer.

Das "Valle de la Luna" (Mondtal) ist bei Touristen beliebt: Eine große Sanddüne in der steinigen Atacama wird von Einheimischen auch als Naturwunder bezeichnet.