Statt U-Bahn und Uber – alternative Transportmittel
Das peruanische Schilfboot: Die Uros leben auf den schwimmenden Schilfinseln im Titicacasee.
Das Habal-Habal ist ein zweirädriger motorisierter Lastesel.
Der Begriff "Dschunke" bezeichnet chinesische hölzerne Segelboote, typisch sind die roten Segel.
Der Dubai Trolley ist eine offene Trambahn in der Nähe von Burj Khalifa und Dubai Mall, die seit 2015 eine Flotte von Doppeldeckerfahrzeugen im historischen Stil einsetzt.
Die Schwebebahn in Wuppertal ist nicht nur bei Touristen beliebt sondern gehört für Wuppertaler zum normalen ÖPNV.
Der Chiva-Express auf Schienen ist heutzutage nur noch für Touristen in Betrieb.
Die klassische Rikscha aus Japan wird von einer einzelnen Person gezogen.
Drei Wochen im Jahr bietet der "Ice Angel" in Madeline, Wisconsin (USA) 22 Passagieren Platz und eine fahrt über das Eis.
Dieses in Holland gebaute Amphibienfahrzeug kann Sie an Land transportieren, hat aber auch keine Probleme, vollbesetzt ins Wasser zu gleiten.
Burro-Taxis sind in Mijas eine der Hauptattraktionen.
Die vietnamesische Fahrrad-Rikscha ist aus den Straßen Vietnams nicht mehr wegzudenken.
Die Fahrgäste eines Songthaews sitzen sich auf Bänken an den Seiten gegenüber. Sind alle Plätze besetzt, müssen die übrigen Passagiere auf den Heck-Plattformen stehen.
Coco-Taxis gibt es sowohl für Einheimische als auch für Touristen, erkenntlich an unterschiedlichen Farben.
Auto-Rikschas sind ein wichtiger Bestandteil des indischen Verkehrs.
Zweimastige Felukke mit Dhau-Segeln auf dem Nil. Dahinter erstreckt sich die Sahara.
Auf der ganzen Welt gibt es die verschiedensten Arten wie man sich fortbewegt: Eine davon ist die Fußgänger-Rikscha in Japan.