Heavy-Metal im Freilichtmuseum: Dinkelsbühl
Bunte Häuser mit Fachwerk und enge Straßen prägen bis heute das Stadtbild von Dinkelsbühl.
Unter dem Dreißigjährigen Krieg litt auch Dinkelsbühl – wie im Haus der Geschichte zu sehen ist. Allerdings wurde die Stadt in ihrer langen Geschichte nie zerstört.
Die Wehranlage von Dinkelsbühl ist bis heute komplett erhalten und kann sowohl von außen als auch von innen umrundet werden.
Früher gut bewacht: Durch vier Tore kommt man bis heute aus allen Himmelsrichtungen in die Stadt.
Harte Beats: Das «Summer Breeze» lockt Heavy-Metal-Fans nach Dinkelsbühl.
Das Münster St. Georg gehört zu den größten gotischen Hallenkirchen in Süddeutschland. 54 Meter hoch ragt sein Turm.
Vom Turm des Münsters St. Georg hat man eine gute Aussicht auf die dicht bebaute Stadt mit ihren bunten Häusern und schmalen Straßen.
Jedes Jahr feiert Dinkelsbühl die Kinderzeche. Das Fest erinnert an die Kinder-Lore, die mit den Kindern einen Angreifer so rührte, dass dieser die Stadt nicht plünderte.
Als Kreuzung zweier wichtiger Handelsstraßen wurde Dinkelsbühl im Mittelalter reich. Schon 928 wurde der Ort das erste Mal erwähnt.