Kassel 2017: Welterbe trifft documenta 14
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Quelle: Rüdiger Wölk/imago-images-bilderZur documenta trägt das altehrwürdige Fridericianum eine andere Inschrift im Giebel: "Being safe is scary", zu deutsch, sicher zu sein ist beängstigend. Ein documenta-Beitrag der 1970 in Ankara geborenen Künstlerin Banu Cennetoglu.
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Quelle: Rüdiger Wölk/imago-images-bilderDer "Parthenon der Bücher" von der argentinischen Künstlerin Marta Minujin ist 2017 vermutlich die aufmerksamkeitsstärkste Arbeit der documenta 14.
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Quelle: Rüdiger Wölk/imago-images-bilderGuillermo Galindos Installation "Fluchtzieleuropahavarieschallkörper" (2017).
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Quelle: imagebroker/imago-images-bilderGrandiose Sichtachse in Kassel: Schloss Wilhelmshöhe, dahinter die Wilhelmshöher Allee.
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Quelle: epd/imago-images-bilderDie Wasserkaskaden im Bergpark in Kassel, seit 2013 UNESCO-Welterbe.
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Quelle: epd/imago-images-bilderDas Herkulesdenkmal mit seinen Wasserkaskaden. 300 Jahre, nachdem 1714 die Wasser zum ersten Mal rauschten wurde die Anlage Weltkulturerbe.