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Tiere als Ökoingenieure


Tiere als Ökoingenieure

Seeotter kontrollieren die Ausbreitung von anderen Meereslebewesen wie Seeigel, indem sie diese fressen.
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Quelle: Nicole Duplaix/IUCN/dpa-bilder

Seeotter kontrollieren die Ausbreitung von anderen Meereslebewesen wie Seeigel, indem sie diese fressen.

Indische Geier (Gyps indicus) sitzen im Corbett-Nationalpark in Indien auf einem Ast. Als Aasfresser leisten Geier einen wichtigen Beitrag für die Natur.
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Quelle: IUCN/dpa-bilder

Als Aasfresser leisten Geier einen wichtigen Beitrag für die Natur.

Eine Crau-Schrecke (Prionotropis rhodanica) sitzt in der Crau-Steppe (Frankreich) auf dem Boden. Als Nahrungsquelle in der kargen Crau-Steppe ist sie essenziell für viele Vogelarten.
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Quelle: Axel Hochkirch/dpa-bilder

Als Nahrungsquelle in der kargen Crau-Steppe ist sie essenziell für viele Vogelarten.

Ein Spitzmaulnashorn (Diceros bicornis), aufgenommen in Kunene (Namibia). Der Mist der Nashörner ist eine wichtige Nährstoffquelle für Insekten, Käfer und Vögel.
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Quelle: Sue Mainka/IUCN/dpa-bilder

Der Mist der Nashörner ist eine wichtige Nährstoffquelle für Insekten, Käfer und Vögel.

Ein Tiger (Panthera Tigris) steht in einem Zoo in Kuala Lumpur (Malaysia). In freier Wildbahn sorgen Tiger dafür, dass sich Pflanzenfresser nicht zu stark vermehren.
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Quelle: Fazry Ismail/EPA/dpa-bilder

In freier Wildbahn sorgen Tiger dafür, dass sich Pflanzenfresser nicht zu stark vermehren.

Das Flachlandtapir-Jungtier (Tapirus terrestris) Parima streckt im Außengehege im Tierpark Hagenbeck in Hamburg seine Zunge nach einem Blatt aus. Tapire sind wichtig für die Verbreitung von Samen, da diese in ihren Mägen besser gedeihen.
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Quelle: Daniel Reinhardt/dpa-bilder

Tapire sind wichtig für die Verbreitung von Samen, da diese in ihren Mägen besser gedeihen.




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