Caravaca feiert das Heilige Jahr
Ausblick von der Real Basílica de la Vera Cruz auf Caravaca de la Cruz – die Stadt feiert 2017 ein Heiliges Jahr.
Der Levante-Pilgerweg zwischen Bullas und Cehegín führt auf alten Eisenbahnwegen an Weinfeldern und Pinienwäldern vorbei.
Der Altar der Basilika von Caravaca de la Cruz.
Anlaufpunkt nicht nur im Heiligen Jahr: die Real Basílica de la Vera Cruz.
Attraktion für Kulturtouristen: Caravaca de la Cruz hat seinem berühmten Weinpferde-Fest sogar ein Museum gewidmet.
Hoch über Mula thront die mittelalterliche Festungsanlage auf den Fundamenten einer maurischen Burg.
Priester Emilio Andrés Sánchez Espin ist Rektor der Real Basílica de la Vera Cruz.
Eher nichts für strenggläubige Touristen: die Stierkampfarenas Caravacas im Mudéjar-Stil.
Die Ordensschwester Mari Carmen zeigt Beweise über die Echtheit der Reliquien im Kloster de la Encarnación in Mula.
Bei Pilgern begehrt: Das Reliquien-Kreuz von Caravaca de la Cruz.
Priester Emilio Andrés Sánchez Espin während der Pilgermesse – hier dürfen Pilger das Reliquienkreuz sogar küssen.
Das mittelalterlich Mula mit seiner Festungsanlage ist ein obligatorischer Stopp auf dem Pilgerweg nach Caravaca de la Cruz.
Ein Dorn von Jesus Dornenkrone und andere Reliquien gibt es im Kloster de la Encarnación in Mula zu sehen.
Ein Blutstropfen des heiliggesprochenen Papst Johannes Paul II. in der El-Salvador-Kirche ist der neuste Reliquienzugang in Caravaca de la Cruz.
Cehegín gilt als das schönste Dorf auf dem Levante-Pilgerweg nach Caravaca de la Cruz.
