Die Brillentrends 2017
50 Shades of Gray: Dieses Modell "Zodiac 72" von Neostyle (Preis auf Anfrage) spielt mit einer Musterung aus natürlichen Tönen, darunter Grün. Die Gläser sind recht groß, dürfen sie 2017 auch bleiben.
2017 dürfen Brillen weiterhin schwarz sein, aber eben keine Nerdbrillen mit fetten Gestellen mehr. Die Brillen von Baldessarini (ab 160 Euro) machen es vor.
Kommt gut: transparente Brillen – wie das graue Modell "Pitchman R 50" von Oakley um 160 Euro.
Seit 20 Jahren im Geschäft: ic! Berlin setzt auf einen unverwechselbaren Style mit kleinen Details – die Brillen kommen ohne Schrauben aus und haben einen markanten Bügel.
Aus der Schweiz kommt "Carli" von Götti Switzerland (um 400 Euro): eine abgerundete, dezente Brille, die in warmem Braun am besten wirkt.
Etwas auffälliger ist Modell "Marlot" von Götti (um 300 Euro), die Form orientiert sich an Pilotenbrillen.
Der Hype um Brillen aus Naturmaterialien hat sich etwas gelegt, aber sie sollten trotzdem nicht daran vorbei gehen: Die Holzfassung "Duett 93" aus der "evolved collection" von ROLF hat beispielsweise den Green Product Award 2016 erhalten.
Die Jos. Eschenbach 98152860 ist aus Titan, teilgerandet und passt durch das dunkle Braun zu vielen Hauttypen (um 200 Euro).