Apfelwein, Cidre und Cider
Cider, Eppelwoi oder Cidre: Wir schauen uns die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Apfelweine einmal genauer an.
Herrlich perlig: Cider und Cidre sind beide mit Kohlensäure versetzt und dadurch wunderbar sprudelnd.
Ob Cider oder Cidre: Grundstein sind immer Äpfel – möglichst frisch vom Baum.
In Großbritannien wird Cider wir Bier aus dem Hahn gezapft und auch die Flaschen ähneln Bierflaschen.
Der klassische Apfelwein ist ohne Kohlensäure und hat oft eine dunklere Farbe als perliger Cidre.
Bulmers gehört sicherlich zu den bekanntesten Cider-Marken, hier gibt es neben klassischem Apfel auch Birne und Beere als Geschmacksrichtung.
Hops und Barley sind eigentlich Craft-Beer-Spezialisten, haben jedoch auch einen wunderbaren Cider im Angebot.
Auch die Firma Gegenbauer aus Österreich, die sich eigentlich Bier und Essig verschrieben hat, produziert Cidre - den "Wiener Cidre".
Cidre trinkt man traditionell aus Keramiktassen – erst recht in der Bretagne oder Normandie.
Wer noch nicht genug hat: In der Normandie gibt es die Route du Cidre – hier zeigen ausgesuchte Hersteller ihre Keller und man kann den wunderbaren Cidre direkt verkosten.
Heißer Apfelsaft mit Vanille und winterlichen Gewürzen ist übrigens im Winter eine alkoholfreie Alternative zu Glühwein. Auch heißer Apfelwein (dann mit Alkohol) schmeckt sehr gut.