Haarschneider
Ein starker Haarschneider für kurze Schnitte: Der Panasonic ER-GP80 kommt mit drei Aufsätzen, trimmt das Haar in elf Stufen bis 15 Millimeter.
Der Schneider HC363C von Remington schneidet das Haar mit Keramik-Klingen in 18 Stufen bis zu 27 Millimeter kurz. In Tests schnitt der vielseitige Clipper sehr gut ab, mit ihm lässt sich auch der Bart schneiden.
Ein Profigerät, jedoch eher für kurzes Haar: Der Babybliss E960E (um 95 Euro) schneidet mit Edelstahlklingen in 13 Stufen bis zu 25 Millimeter kurz. Überraschend: eine recht kurze Akkulaufzeit von 40 Minuten.
Ein grundsolides Modell für die ganze Familie: der Haarschneider QC5115 von Philips (um 37 Euro). Er schneidet das Haar kurz von 3 bis 21 Millimeter.
Der formschöne Profi-Trimmer Wella Xpert (um 239 Euro) mit praktischer Ladestation eignet sich für kürzere Frisuren und den Bart. Das Set enthält Aufsätze in 4, 8, 12, 16 und 20 Millimeter.
Die Profi-Haarschneidemaschine Oster C200 (um 220 Euro) kommt mit starkem Lithium-Akku für bis zu zwei Stunden Laufzeit. Der hier eher unbekannte US-Marktführer schneidet bis zu 19 Millimeter.
Der Braun Haarschneider HC5090 (um 70 Euro) kommt mit zwei Kammaufsätzen (3-25 Millimeter und 14-35 Millimeter) und lebenslang scharfen Klingen für den perfekten Haarschnitt, ob raspelkurz oder etwas länger.
Wer es etwas länger mag, greift zu Geräten wie dem Remington HC5810. Er schneidet das Haar mit Keramikklingen und zehn Aufsätzen bis zu 40 Millimeter. Der Akku hält sehr lange, lädt dafür aber auch länger.
Haare schneiden wie die Profis: Der Philips Haarschneider aus der Series 9000 mit Titanumklingen, 400 Modi, Speicherfunktion und digitaler Touch-Steuerung (um 99 Euro) schneidet Ihnen alle möglichen Haarlängen. Der Akku des Luxus-Gerätes hält sehr lange und lädt zudem schnell.
Retro-Feeling wie beim Oldschool-Barbier versprüht der nostalgisch anmutende Oster Limited Edition Fast Feed. Das Kultstück mit gebürstetem Metall und aufgenieteten Schildchen bekommt man fast nur in den US (ab etwa 90 Euro). Ein kleines Manko: Es gibt die Retro-Geräte nur mit Kabel.