Gesunde Burger
Ein schlichter Hamburger ist gar nicht so ungesund, wie man oft denkt.
In einem Cheeseburger des Burgerriesen McDonalds stecken bei 113 Gramm Gewicht gerade 13 Gramm Fett und 304 Kalorien
Was an einem Burger eigentlich dick macht, das sind zusätzliche Snacks wie Pommes und Softdrink.
Das ideale Burgerfleisch ist mageres Rindfleisch. Am besten ein Stück Entrecôte, das hat die perfekte Mischung aus Fett (20 Prozent) und Fleisch.
In Supermarkt-Patties steckt oft viel zu fettes Schweinefleisch.
Gesünder: Selbst zubereiten! Das Rindfleisch wird dazu durch den Fleischwolf gedreht.
Danach grillt man den Patty, so bleibt das Fleisch schön saftig.
In einem Burger stecken erdenklich viele Möglichkeiten. Beschränken Sie sich jedoch lieber auf zwei bis drei ausgewählte Zutaten, sonst wird es zu viel.
Warum nicht auch mal Gemüse auf einem Burger? Sanft im Smoker gegrillt hat es Biss und ist dabei herrlich saftig.
Mit etwas saftigem Gemüse auf dem Burger können Sie einige Frauen beeindrucken.
Mit einer Mango-Salsa bekommt der Burger eine fruchtige Note.
Ebenfalls ein Dickmacher am Burger ist das Bun (Burgerbrötchen) mit 50 Gramm Kohlenhydraten. Backen Sie lieber selbst, anstatt Fertigbrötchen zu essen.
Es gibt Alternativen: Oopsie – ein Low-Carb-Bun aus Ei und Frischkäse – als Farbklecks mit roter Beete.
Statt eines herkömmlichen Brötchens können Sie beispielsweise ein Bun aus Nudeln machen.
Etwas spannender wird das Brötchen auch, wenn man es mit Sepia schwarz einfärbt.
Voll im Trend liegen Asia-Burger mit einem gedämpften Hefekloß als Brötchen.
Diese werden dann auch mal mit leckeren Garnelen gefüllt.
Servieren Sie Ihren Burger doch mal mit herzhaftem Blauschimmelkäse.
Vegetarier freuen sich über ein saftiges Patty aus roter Beete – diese Alternative kommt auch bei Fleischfans super an.