Diamanten und Gold schürfen
Seit 1972 dürfen Touristen im "Crater of Diamonds State Park" in Arkanses auf Diamantensuche gehen.
Die Funde aus der Diamantenmine dürfen Besucher mit nach Hause nehmen.
Das nasse Sieben ist die erfolgversprechendste Methode.
Dabei wird die Erde am Waschbecken mehrfach gesiebt.
Park-Aufseher Waymon Cox zeigt durch einen Besucher gefundenen Diamanten. Auch er selbst hat schon drei entdeckt - zwei davon bei Einführungsveranstaltungen.
Im "Crater of Diamonds"-Park wurden bislang weiße, braune und gelbe Diamanen gefunden. Der größte war ein 16,37-Karäter.
Auch in Deutschland können Touristen nach den Schätzen der Erde graben. Am Rhein in Thüringen und im Alpenraum gibt es zahlreiche Gelegenheiten zum Goldwaschen.
Goldflitter im Rheinkies: Solche Funde dürften Sie allerdings selten machen.
Luxusessen und Privatjet: Eine bequeme Methode Edelsteine zu suchen, ermöglicht der südafrikanische Anbieter Ellerman House.
Rund 13.500 Euro kostet der Trip für bis zu sechs Personen.
Bei der Benguela Diamond Safari tauchen Sie vor der Westküste Südafrika zusammen mit professionellen Diamtensuchern nach den Edelsteinen.