Messer oder Hobel?
Echte Klassiker, wie das 6/8"-Messer mit Bismarck-Klinge, Ebenholzgriff und Silbereinlagen (um 299 Euro), fertigt man in der traditionsreichen Solinger Manufaktur Ralf Aust.
Eine 5/8"-Klinge und der Rundkopf machen das Böker Rasiermesser mit Olivenholzgriff zu einem Allrounder, von dem Einsteiger ebenso begeistert sind wie erfahrene Anwender (um 160 Euro).
Das Böker Arbolito Messer mit 5/8"-Klinge trägt den traditionellen spanischen Kopf und wird in über 120 Arbeitsschritten von Hand in der Böker Messer-Manufaktur in Solingen gefertigt (um 215 Euro).
Das schmale 3/8"-Rasiermesser von Thiers Issard (um 120 Euro bei Royal Shave) eignet sich eher für feines Haar sowie Details wie Bartkonturen und Augenbrauen.
8/8-Zoller, wie das edle Damast-Messer von Koraat mit einem Griff aus Wüsteneisenmaserholz (um 655 Euro bei Rasurpur), eignen sich für sehr dickes Barthaar.
Das japanische Rasiermesser von Feather Artist Club (um 120 Euro über Amazon) überzeugt durch hohe Qualität und pure Schlichtheit.
Die traditionsreiche Manufaktur Mühle bietet Ihnen umfangreiches Rasierequipment. Der Rasierhobel mit Dachshaarpinsel besticht durch die angesagte Rotgold-Optik (um 159 Euro).
Auch ein Kind der Solinger Tradition sind die feinen Rasierhobel von Merkur – hier: ein vergoldetes klassisches Modell für 55 Euro.
Formvollendetes Design made in Britain: Bei der Bulbous-Serie von Edwin Jagger werden die hartverchromten Griffe und Rahmen mit von Hand geschnitzten Mustern verziert (um 119 Euro).
Eine edle Kombination von königlichem Palisanderholz und Messing Vollendung "Gold 24 Karat" bei der französischen Marke Plisson (um 133,50 Euro).
Enorm praktisch: Der edle japanische Rasierer mit Holzgriff von Feather bringt gleich seinen Ständer mit (um 399 Euro bei Nassrasur.com).
Das exklusive Rasierset von Above the Tie aus Bronze (um 555 Euro) beinhaltet alles was Mann für die Rasur braucht und ist von 001 bis 100 durchnummeriert.