Uhren für Jetsetter und Global Player
Nicht eine Uhr, sondern 24 in einer: die Nomos Zürich Weltzeit in Nachtblau (um 4460 Euro bei Montredo). Per Knopfdruck reist man um die Welt, erfährt, wie spät es ist: in Sydney oder in Denver, in Tokyo oder in New York.
Die Master Geographic von Jaeger-LeCoultre (um 10.800 Euro) verweist im Handumdrehen auf die Uhrzeit einer anderen Stadt der Welt.
Der Transocean Chronogrph Unitime von Breitling (ab ab 7370 Euro) verpackt den Weltzeitmechanismus in einem modischen Retro-Look.
Das Zifferblatt der Overseas World Time von Vacheron Constantin (ab 33.500 Euro) zeigt nicht weniger als 37 verschiedene Zeitzonen an.
Overseas World Time von Vacheron Constantin: 37 Zeitzonen mögen manche wundern, da der Tag ja nur 24 Stunden hat. Das Besondere an dieser Uhr ist der Umstand, dass auch Zwischenzeitzonen mit halbstündiger Differenz angezeigt werden. Dies betrifft vor allem Zeitzonen in Asien.
Der Frederique Constant Worldtimer (um 3659 Euro bei Montredo) besticht durch einen zeitlosen nautischen Look.
Ein Augenschmaus für Puristen: Die Aviation GMT von Bell & Ross (um 3249 Euro bei Montredo) überzeugt durch ihr cooles und funktionales Design.
Der Seebataillon von Mühle Glashütte (ab etwa 2080 Euro) wurde speziell für die Soldaten des Seebataillons der deutschen Marine entwickelt.
Für sportliche Weltumsegler bietet die Omega Seamaster Planet Ocean GMT (ab 5740 Euro) einen maritimen Look in dunklem Blau.
Puren Luxus verspricht der Rolex GMT Master II (um 30.200 Euro) – 18 Karat Gelbgold und ein grünes Zifferblatt wirken royal.
Etwas günstiger gibt es den Breitling Navitimer GMT ab 8090 Euro. Die limitierte Serie in Rotgold liegt jedoch bei 14.560 Euro.