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Neue Norm bei Fliegeruhren


Neue Norm bei Fliegeruhren

Von Uhrenbauer Sinn wurden drei neue Uhren gemäß der neuen DIN-Norm 8330 für Fliegeruhren zertifiziert. Für die 103 Ti IFR berechnet der Hersteller 2380 Euro (Version mit Lederarmband),
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Quelle: Sinn Spezialuhren GmbH

Von Uhrenbauer Sinn wurden drei neue Uhren gemäß der neuen DIN-Norm 8330 für Fliegeruhren zertifiziert. Für die 103 Ti IFR berechnet der Hersteller 2380 Euro (Version mit Lederarmband).

Für das Modell 103 Ti UTC IFR mit Lederarmband berechnet der Hersteller 2880 Euro.
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Quelle: Sinn Spezialuhren GmbH

Für das Modell 103 Ti UTC IFR mit Lederarmband berechnet der Hersteller 2880 Euro.

Die Sinn 857 UTC VFR mit Lederarmband gibt es für 1990 Euro. Alle neuen Fliegeruhren sollen laut Sinn aller Voraussicht nach im Herbst ausgeliefert werden.
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Quelle: Sinn Spezialuhren GmbH

Die Sinn 857 UTC VFR mit Lederarmband gibt es für 1990 Euro. Alle neuen Fliegeruhren sollen laut Sinn aller Voraussicht nach im Herbst ausgeliefert werden.

Ebenfalls nach der neuen DIN-Norm 8330 zertifiziert ist Flieger Professional DIN von Stowa.
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Quelle: Stowa GmbH+CO KG

Ebenfalls nach der neuen DIN-Norm 8330 zertifiziert ist Flieger Professional DIN von Stowa.

2150 Euro kostet die Uhr mit Titangehäuse und einem Durchmesser von von 46,8 Millimetern.
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Quelle: Stowa GmbH+CO KG

2150 Euro kostet die Uhr mit Titangehäuse und einem Durchmesser von von 46,8 Millimetern.

Fliegeruhren werden harten Tests unterzogen. Die Prüfvorrichtung sieht einen Hammerschlag mit einer Geschwindigkeit von 4,43 m/s vor (Sinn 857 UTC VFR im Bild). Die dadurch bewirkte Gangveränderung darf nicht mehr als +/- 60 Sekunden pro Tag betragen.
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Quelle: Sinn Spezialuhren GmbH

Fliegeruhren werden harten Tests unterzogen. Die Prüfvorrichtung sieht einen Hammerschlag mit einer Geschwindigkeit von 4,43 m/s vor (Sinn 857 UTC VFR im Bild). Die dadurch bewirkte Gangveränderung darf nicht mehr als +/- 60 Sekunden pro Tag betragen.

Dieser Test simuliert Druckverhältnisse, die Uhren wie die Stowa Flieger Professional DIN (im Bild) aushalten müssen.
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Quelle: Stowa GmbH+CO KG

Dieser Test simuliert Druckverhältnisse, die Uhren wie die Stowa Flieger Professional DIN (im Bild) aushalten müssen.

Ganz wichtig ist bei Fliegeruhren das Thema Magnetfeldschutz. Zeitmesser wie die neue Sinn 857 UTC VFR müssen die Magnetfelder im Cockpit stand halten und dürfen durch ihr eigenes Magnetfeld die Instrumente nicht beeinflussen.
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Quelle: Sinn Spezialuhren GmbH

Ganz wichtig ist bei Fliegeruhren das Thema Magnetfeldschutz. Zeitmesser wie die neue Sinn 857 UTC VFR müssen die Magnetfelder im Cockpit stand halten und dürfen durch ihr eigenes Magnetfeld die Instrumente nicht beeinflussen.

Mit diesem Test werden die G-Kräfte, die auf eine Uhr (Sinn 103 Ti UTC IFR im Bild) einwirken, gemessen. Die Uhr muss für eine Minute einer Belastung von 6 g aushalten – also der sechsfachen Erdbeschleunigung.
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Quelle: Sinn Spezialuhren GmbH

Mit diesem Test werden die G-Kräfte, die auf eine Uhr (Sinn 103 Ti UTC IFR im Bild) einwirken, gemessen. Die Uhr muss für eine Minute einer Belastung von 6 g standhalten – also der sechsfachen Erdbeschleunigung.

Selbst die Zugfestigkeit des Bandes wird geprüft (Stowa Flieger Professional DIN im Bild).
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Quelle: Stowa GmbH+CO KG

Selbst die Zugfestigkeit des Bandes wird geprüft (Stowa Flieger Professional DIN im Bild).




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