Bademodentrends 2016
Knappe Schwimm-Slips sind wieder in: Modelle wie das von Versace (um 140 Euro) stehen jedoch nur Männern mit trainiertem Körper.
Die sportliche Badehose von Speedo (um 38 Euro) bedeckt noch immer das wichtigste.
Ein kurzer Retro-Klassiker: Edel zeigt sich die Badehose von Versace (um 199 Euro über Herrenausstatter.de).
Die etwas knapperen Badeshorts von Vilebrequin (um 220 Euro) sind ideal für alle Herren mit trainierten Beinen.
Die kurzen Badeshorts von Frescobol Carioca (um 189 Euro) kommen mit Taschen und lassen sich so auch zur Beachbar ausführen.
Die handgefertigten Edel-Badeshorts von Swim with mi (um 189 Euro) sind dank Polyamid in Minutenschnelle wieder trocken.
Die kultigen Moorea-Shorts von Vilebrequin (180 bis 200 Euro) kommen gewohnt lässig mit nautischen Prints. Gerade Herren mit kleinen Problemzonen sind hier bestens aufgehoben.
Das Luxus-Modell unter den Badeshorts: Die genialen Digitalprints bei Orlebar Brown machen die Shorts für 285 Euro zum absoluten Hingucker.
Grafische Muster, wie hier von Orlebar Brown (Shorts um 210 Euro), sind in diesem Sommer absolut angesagt. Grelle Farben stehen jedoch nur gut gebräunten Herren.
Besser eignen sich Evergreens wie ein elegantes Marineblau: Die Badeshorts aus der Kingsmen Collection von Mr. Porter und Orlebar Brown für 220 Euro kann dank ihrem zeitlosen Look gleich mit zum Dinner am Pool.
