Deutsche Küche

Das Schweinekotelett an und für sich – serviert in den "Herrmannsdorfer Landwerkstätten".

Mit Essen spielt man nicht? Dann auf zum Herrmannsdorfer Wirtshaus in Glonn. Die anliegenden Landwerkstätten wurden von Karl-Ludwig Schweisfurth gegründet, der 1986 den industriellen Wursthersteller Herta verkaufte, um hier wieder handwerklich nach Bio-Grundsätzen zu arbeiten.

Bäckerei, Brauerei und Metzgerei liegen nebenan.

Das "Herrmannsdorfer Wirtshaus" lebt vom Regionalen, dafür gibt es Lob von Slow Food.

Vom Ambiente her ist es eher eine Bauernstube, der Service hat viel zu tun, bei großem Andrang kommt es zu Wartezeiten.

Das Herrmanndorfer Wirtshaus in Glonn ist kein Top-Restaurant: Hier herrscht Hochbetrieb, es gibt Lifemusik.

Neues Konzept im Kempinski München: Junge, bayerische Küche

Instagram isst mit: Auf das optische Finetuning, hier bei einem Milchreisgericht, wird im Schwarzreiter wert gelegt

Im Schwarzreiter kommt die junge bayerische Küche ohne Folklore aus.

Küchenchef Christian Michel hat bei erstklassigen Adressen wie dem "Bareiss" in Baiersbronn und Dieter Müller in Bergisch-Gladbach gelernt.

Deutsche Küche zwischen Backsteinmauern und Schiefertafeln: Die "Werkskantine" in Frankfurt am Main.

Die "Werkskantine" ist eine Art "lebendes Automobilmuseum" mit Werkstätten für Restaurationen und Reparaturen.

Hier wird ganz selbstverständlich Tatar vom Handkäs‘ mit Sauerrahm und Äpfeln oder Tafelspitz vom Taunusochsen mit Meerrettichsauce serviert.

Auch Linsenrahmsuppe mit Frankfurter Würstchen oder Handkäs mit Musik darf in dem Werkshallen-Ambiente nicht fehlen.

Auf Foursquare, Yelp und Tripadvisor gaben die Kunden dafür vier von fünf möglichen Punkten.

Auch die Desserts bleiben heimatnah: Hier der Kaiserschmarrn.