Baselworld 2016
Top-Uhren auf der Baselworld 2016: Ein interessantes Modell kommt von Tissot. In Anlehnung an Regulator-Uhren werden die Stunden und Sekunden in der Mitte angezeigt. Der große Zeiger ist für die Darstellung der Minuten zuständig. Die Uhr kostet weniger als 1000 Euro.
Uhren aus U-Bootstahl bietet die Manufaktur Sinn aus Frankfurt. Ein Hingucker ist die U1 Camouflage. Ein Hingucker ist die Uhr wegen ihres Ziffernblatts in Tarnfarben. Die U1 Camouflage kostet 1950 Euro. Nur 500 Exemplare werden gebaut.
Die Phanero ist mit ihren 35 Millimeter Durchmesser die kleinste und flachste Uhr vom deutschen Hersteller Meistersinger.
Junghans zeigt die Meister Driver Handaufzug. 1170 Euro kostet die Uhr.
Der US-Hersteller Hamilton gehört schon seit Jahren zur Swatch-Group und ist ehr im unteren und mittleren Preissegment angesiedelt. Neu im Angebot ist die Taucheruhr Hamilton Khaki Navy Frogman. Die Varianten aus Edelstahl kosten weniger als 1000 Euro. Eine Version aus Titan (im Bild) gibt es für 1345 Euro.
Von der Schwestermarke Tudor kommt die Heritage Black Bay Bronze für knapp unter 4000 Euro. Der Clou der Uhr ist ihr Material. Das Gehäuse besteht aus einer Bronzelegierung, so dass die Uhr nach einer gewissen Zeit Patina ansetzt.
Von Union Glashütte kommt das neue GMT Modell der Kollektion Belisar. 1850 Euro kostet die Uhr mit Edelstahlband.
2016 begeht die Marke Mido das 40-jährige Jubiläum der Kollektion Baroncelli. Um dieses Ereignis gebührend zu feiern, hat die Marke die Baroncelli Heritage kreiert, die dünnste Uhr der Mido Kollektion. Die Höhe beträgt nur 6,85 Millimeter. Die Uhr kostet unter 1000 Euro.
Vom Glasshütter Hersteller Mühle-Glashütte kommt die neue Nautical Correctness: 29er Zeigerdatum. 1590 Euro kostet die Variante mit Edelstahlband.
Eine Gangreserve von 100 Stunden bietet die Senator Excellence von Glashütte Original. Die Varianten in Edelstahl gibt es für 8500 Euro.
Auch Rolex zeigt zahlreiche neue Uhren. Zu den Highlights zählt die Rolex Oyster Perpetual Air King für rund 5500 Euro.
Carl F. Bucherer zeigt die Patravi TravelTec. Drei Zeitzonen vereint die Uhr. Die Uhr ist komplett in Schwarz gehalten und setzt auf die DLC-Beschichtung (diamond-like-carbon) von Edelstahlgehäuse und -armband.
Arnold & Son präsentiert eine neue limitierte Edition der DSTB (Dial Side True Beat seconds) im Weißgoldgehäuse mit blauem Zifferblatt. Nur 125 Exemplare soll es geben. 51.500 Euro kostet die Uhr.
Zenith zeigt die Zenith Heritage Pilot Café Racer. Die Fliegeruhr im Retro-Design kostet 7400 Euro.
Puristisch gibt sich die Grande Seconde Off-Centered von Jaquet Droz.
Ein Hingucker sind die Uhren Crystal Demo (im Bild) und 2Squared Crystal Demo vom italienischen Hersteller Visconti. Sie wirken wie aus Eis. Tatsächlich sind sie aus handgeschliffenem Saphirglas. Bis zu 25.000 Euro kosten die Glasuhren.
Auf der Baselworld präsentiert Eberhard & Co. die "Grande Taille"-Version des Modells Extra-fort in einem eleganten neuen Look. Die Extra-fort gehört zu den charakteristischsten Modellen des Schweizer Uhrenherstellers. Vier neue Ziffernblattvarianten soll es geben,
Ein Hingucker ist die Bing Band Unico Sapphire von Hublot. Der Hersteller steht für wuchtige und mitunter eigenwillige Kreationen, vor allem was das Material der Uhren anbelangt. So auch bei der Unico Sapphire, deren Gehäuse aus Saphierglas besteht. Die Hublot kostet knapp über 50.000 Euro.
Von Omega kommt die Speedmaster Moonphase Chronograph Master Chronometer für 9300 Euro. Das Edelstahlgehäuse mit blauer Keramiklünette kommt am blauen Alligatorenlederarmband.
Den eckigen NOMOS-Klassiker gibt es nun auch für Männer: größer, flacher, automatisch. Die Tetra neomatik kostet ab 2900 Euro.