Eingewachsene Barthaare
Eben noch schön glatt rasiert,...
... und plötzlich stellen Sie mit einem Blick in den Spiegel fest: Einige Barthaare sind eingewachsen.
Ein unscharfes oder nicht ausreichend gereinigtes Rasiermesser reicht aus, damit ein Haar nicht ordentlich abgeschnitten wird. Statt wieder schön herauszuwachsen, schiebt es sich unter die Haut und sorgt für Entzündungen.
Damit einhergehende Rötungen und Pickel können schmerzhaft sein.
Legen Sie - wie beim Barbier - feuchtwarme Tücher auf das Gesicht oder genehmigen Sie sich ein Dampfbad. So öffnen sich die Poren und die Haare wachsen leichter heraus.
Ein Peeling hilft, Unreinheiten und abgestorbene Hautzellen zu entfernen.
Produkte wie The Cool Fix von Shaveworks (um 38 Euro), Bump Eraser (um 20 Euro) und Ingrown Hair Treatment von Anthony (um 50 Euro) helfen bei Rasurbrand und eingewachsenen Haaren.
Zum entfernen des eingewachsenen Haars nutzen Sie nur eine desinfizierte Nadel oder Pinzette. Oder fragen Sie den Kosmetiker Ihres Vertrauens.
Vor und nach einer Behandlung sollten Sie Hände und Gesicht desinfizieren.
Heilende Cremes wie Bepanthen (um 10 Euro für 100g), Mirfulan (um 8,50 Euro für 100g) und Multilind (um 17 Euro für 100g) enthalten Zink und Harnstoff als Entzündungs- und Juckreizhemmer.
Hilft das alles nichts, sollten Sie sich an Ihren Kosmetiker oder Hautarzt wenden.
Sind Narben und dunkle Pigmentflecken entstanden, helfen Produkte wie PFB Vanish Chromabright (um 25 Euro) oder Lierac Depigmentant (um 24 Euro).