Hut-Mode
Der ultimative Cowboy Hut: Boss of the Plains in Braun mit Lederband (von Stetson um 125 Euro).
Indiana Jones machte ihn berühmt: den Poet Hat von Herbert Johnson (um 340 Euro).
Stylist und Schauspieler Manuel Cortez setzt bei der Fashionweek in Berlin auf einen schicken Hingucker: einen roten Homburg mit eingefasster und leicht nach oben gebogener Krempe.
Der Homburg, ein Klassiker der in den 50ern durch Größen wie Konrad Adenauer berühmt wurde - aus seidenweichem Kaninchenhaar für elegante 179 Euro von Mayser.
Tänzer Massimo Sinato modisch im Doppelreiher entscheidet sich zu einer coolen Schiebermütze aus Tweed.
Die Berliner Designerin Rike Feuerstein zählt zum erfolgreichen Nachwuchs in der Hutmode. Eine schicke Filzkappe kostet 190 Euro.
Ein handgefertigtes Modell aus feinem Haarfilz kostet bei Andreas Nuslan bis zu 800 Euro.
In der Manufaktur von Hutmachermeister Andreas Nuslan wird noch traditionell gefertigt.
In der Manufaktur Hutkönig von Andreas Nuslan in Regensburg legt der Meister noch selbst Hand an.
Das Enfant Terrible der Mode Designer Patrick Mohr trägt einen schwarzen Trilby mit sehr breitem Band.
Klassischer Schnitt, jedoch ein ungewöhnliches Material: Gebrannter Kaninchenpelz wird von Horisaki Design & Handel zu einem Hut verarbeitet (für 899 Euro bei Farfetch).
Schauspieler Alexander Scheer (mit Designerin Esther Perbandt) weiß sich elegant zu stylen: Er trägt einen klassischen Fedora im Bogart Style in zeitlosem Schwarz.
So cool wie Henry Bogart: Dieser klassische Bogart besticht durch sein edles Material aus hochwertigem Antilopenfilz (von Mayser um 189 Euro).
Eine etwas andere Melone aus Stroh mit Band aus Nappaleder (von Ilariusss bei farfetch für 475 Euro).